What is the name of this?
Wann habt ihr Prüfung?
Also erstens, heute ist es schön.
Zweitens, ich brauche nie so lange für ein Repetitorium, wie man mir Zeit gibt.
Das ist immer gut.
Und wenn wir früher fertig sind, ist es vielleicht auch gut für euch,
weil ihr könnt es dann für die Prüfung lernen oder euch auf die Terrasse setzen
oder ins Wirtshaus gehen, was immer ihr wollt.
Das wäre einmal der Start.
Es ist nicht denkbar, dass ich 236 Folien hier durchziehe.
Das geht bei einem Repetitorium nie und das ist auch gar nicht mein Ziel.
Deswegen steigen wir ganz anders ein.
Ich schlage vor, man überlegt sich dabei,
was sind jetzt die wesentlichen Elemente der Embryonalentwicklung.
Das erleichtert dann wahrscheinlich auch das Nachdenken dazu und das Lernen.
Lauter? Echt? So besser?
Okay.
Im Prinzip geht es um schrittweise Wandlungen einzelner Zellen oder Zellgruppen.
Und diese Zellen oder Zellgruppen entstammen wiederum aus einer großen Zellgruppe,
die eher amorph ist, undifferenziert, aber vielseitig verwendbar.
Und diese vielseitige Verwendbarkeit ist natürlich sehr wichtig.
Und dieser Bestand liefert immer wieder neue Zellen, die sich dann differenzieren.
Sie differenzieren sich in Richtung Form und in Richtung Funktion.
Auf diese Weise werden dann jene Organe gebildet,
die für den Organismus, der sie hat oder kriegen soll, notwendig sind.
Jetzt ist es so, dass bei diesem Prozess einiges abläuft.
Und das Einige, was da abläuft, ist sehr wichtig,
denn wir brauchen nämlich den Zustand eines Gleichgewichts.
Ein Gleichgewicht zwischen Zellwanderung, Differenzierung, Formgebung und Apoptose.
Und wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, kommt es zu Fehlbildungen.
Und das ist das, was in der Embryologie auch immer wieder auftaucht.
Jetzt, nachdem wir nicht 236 Folien durchmachen können,
und unser lieber Dekan gesagt hat, wir brauchen neue Prüfungsfragen,
und sie sollen jetzt ein bisschen schwerer sein als sonst.
Jeder kann davon halten, was er will.
Es ist so, dass ich im Moment, was habe ich geliefert?
Ich glaube, 16 Fragen. Aber das schauen wir uns dann am Ende an.
Jedenfalls habe ich mir gedacht, am gescheitesten ist für ein Repetitorium,
das Ganze so zu gliedern und zusammenzufassen, dass man einzelne Untereinheiten hat.
Und für mich gibt es jetzt, oder in meinem Fall, so wie ich das sehe,
würde ich vorschlagen, fünf Untereinheiten,
wo Sie etwas über Genese, Befruchtung und Nitration wissen sollen.
Dann etwas über Keimblattbildung, Organogenese und Plazentabildung.
Dann natürlich ein wichtiger Abschnitt, die Fehlbildungen.
Schließlich ausgewählte Kapitel zur Skelettbildung und weitere Fehlbildungen.
Und am Ende ein modernes, aber wichtiges Kapitel,
funktionelle Prinzipien der Entwicklungsbiologie.
Diese fünf Kompartimente sozusagen könnte man jetzt einzeln behandeln.
Und dann schaut das für mich so aus.
Wenn Sie jetzt über Genese, Befruchtung und Nitration nachdenken,
was muss da drinnen sein?
Auf jeden Fall die Entwicklung der Keimzelle, Mitose und Meiose.
Aber das ist etwas sehr Simples, das Sie nicht brauchen,
das haben Sie schon hundertmal gehört.
Dann ein wenig über Sexualhormone, Atresie und Follikelselektion.
Aha, da habe ich eine Follikelselektion, herrliche Beschrift.
Ja, schöner.
Dann Kapazitation, Akrosomenreaktion, Kortikalreaktion und Polyspermieblock.
Dann die Nitration selbst mit Trophoplast und Embryoplast.
Und schließlich Plastozyste, Uteroplozentarakreislauf und deziduale Reaktionen
bis zum 13. Tag ungefähr.
Aber wenn Sie am 13. Tag dort das lernen,
dann wissen Sie schon ungefähr, was vorher war.
Denn das ergibt sich von selbst.
Dann kommen wir weiter zur Keimblattbildung, Organogenese und Plazentabildung.
Da hinein gehören die Kompartimente Gastrulation, Primitivstreifen
und Entwicklung des Mesoderms.
Wenn Sie das haben, gehen Sie weiter zur Chordeentwicklung,
Keimblätter und Derivate.
Und dann ergibt sich von selbst, das darauf folgte Neurulation,
die Somittenbildung und die neural-ohr-Verschlüsse.
Danach Entwicklung von Trophoplast und Somitten,
Entwicklung der Wirbelsäule, Sklerotome, Dermatomiotome.
Dann brauchen Sie ein bisschen Informationen über Schichten des Uterus,
Zorten, Korion und intervallöse Räume.
Und schließlich Plazenta selbst mit Eiheute, Implantation der Plazenta,
abnorme Implantation der Plazenta.
Wenn Sie das einmal kennen, dann sind Sie auf der sicheren Seite.
Jetzt kommen wir zu den Fehlbildungen.
Deratologie, das ist klar und abnorme Implantationsorte der Plastozyste.
Weiters, entwicklungsbiologische Grundbegriffe.
Einige müssen Sie sich auf jeden Fall merken.
Und Eratogene.
Dazu gehört dann Neuralrohreffekte und Kraniosdosen.
Schließlich chromosomale Faktoren der Fehlbildung und chromosomale Aberrationen.
Die sind sehr wichtig.
Und schließlich steht hier am Ende resultierende Symptome.
Sie sollen ja in der Lage sein, als zukünftige Ärzte und als Ärzte,
die Symptome bereits so einordnen zu können, dass Sie wissen,
was ungefähr dem Patienten fehlt oder was er zu viel hat.
Und deswegen müssen Sie einfach Symptome lernen.
Das gehört einfach zum Geschäft.
Dann haben wir ausgewählte Kapitel zur Skelettbildung und weitere Fehlbildungen.
Da hineinkommt, Kutis, Haarbildung, Brustdrüse, Zähne,
ebenso Schädel, Schlundbögen des Vissiokaniums, Extremitäten und Wirbelsäule.
Und leider am Ende wieder ein Kapitel zu Extremitäten, Fehlbildung.
So, wenn Sie soweit sind, sind Sie schon wirklich gut.
Und dann kommt ein Abschnitt der,
Sie sind schon fast fertig,
über die funktionellen Prinzipien der Entwicklungsbiologie.
Und da müssen Sie jetzt ein bisschen aufpassen, denn das ist quasi der moderne Aspekt der Embryologie.
Alles, was Sie bis zu diesem Punkt gelernt haben, ist wahrscheinlich wichtig
und hilft Ihnen vielleicht auch in der Anatomie.
Aber es wird Ihnen nicht unbedingt helfen, wenn Sie ein behandelnder Arzt sind.
Hingegen funktionelle Prinzipien der Entwicklungsbiologie, das ist ein neuer und moderner Aspekt.
Und es ist natürlich die Frage, ob Sie jetzt ein reiner, praktischer oder spezifischer Arzt werden
oder ob Sie auch in die Forschung gehen.
Wenn Sie in der Forschung weiter tätig sind, dann brauchen Sie all diese Punkte.
Und deswegen sollten Sie immer denken, dass Sie die Induktion der Entwicklung und Differenzierung,
die Idee davon mitnehmen sollten.
Und Sie brauchen auch die Parameter für die Induktion.
Natürlich müssen Sie dann einigermaßen wissen, was Apoptosen und Nekrosen sind und das unterscheiden.
Und ich nehme an, das können Sie alles schon.
Und Sie sollten auch wissen, was Casparsen und Katerine sind.
Schließlich kommen die Signalkaskaden, Notch-Signalwege, Liganden und Rezeptoren.
Sie müssen wissen, was ein Rezeptor ist, Sie müssen wissen, was ein Ligand ist.
Und unter den Signalwegen ist natürlich auch sehr wichtig der Transforming-Growth-Factor-Beta-Smart-Signalweg,
ebenso der kanonische Signalweg und Epigenetik und DNA-Methylierung.
Wobei ich die Histonen-Azetylierung herausgelassen habe.
Das wird in meinen Fragen nicht vorkommen, weil ich das nicht behandelt habe.
Das sind also jetzt meine fünf Kompartimente mit den einzelnen Unterkompartimenten.
Und ich weiß nicht, ob Ihnen das hilft beim Lernen, aber wenn Sie so lernen,
dann werden Sie ganz sicher positiv abschneiden.
Ja, bitte.
Insgesamt weiß ich nicht, aber vielleicht beantwortet das ein bisschen Ihre Frage.
Ich habe nur 16 Fragen eingereicht. Ich weiß nicht, wie viele davon kommen, ob alle 16 kommen,
aber ich habe spezifisch nachgefragt.
Und die sagten mir im Referat, ich müsste 16 neue Fragen einreichen.
Also habe ich 16 neue Fragen produziert.
Fakt ist, dass ich mit diesen 16 Fragen nicht den gesamten Stoff abdecken kann.
Bitte.
Es tut mir so leid, aber das kann ich Ihnen nicht beantworten.
Ich weiß es nicht. Ich war nie bei der Prüfung dabei.
Bei uns verlangen wir die Fragen und wir wissen nicht genau, ob alle Fragen kommen.
Ich hoffe aber schon.
Und jetzt kommt erst der Kollege da drüben dran, dann kommen wieder Sie dran.
Oder ist das nicht mehr aktuell?
Okay, bitte.
Das Unangenehme an der Geschichte ist,
dass wir administrativ anders funktionieren als der Vorlesungsteil.
Und ich glaube, es müsste irgendwo eine Stelle geben, die ich selber nicht kenne,
aber irgendein Referat, das Ihnen das beantworten kann und muss.
Es muss das eigentlich beantworten.
Ja, aber ich sage Ihnen was, 15 Minuten, da kommen Sie wahrscheinlich durch.
Das sind ja nur Fragen zum Ankreuzen.
Entweder Sie wissen es oder Sie wissen es nicht.
Hat er gesagt, ja.
Ich weiß nicht, wer jetzt die Aufsicht hat,
aber man kann ja mit den Leuten entweder verhandeln
oder es vorher im Referat klären und das dann.
Okay.
Also jedenfalls, ich kann mit dem gesamten Stoff nicht alle Fragen decken.
Und ich habe mir gedacht, wir machen so einen Mini-Vortest,
dann wissen Sie gleich, wie es geht.
Und da haben wir es.
Wobei handelt es sich bei Paracrin wirkenden Signalfaktoren zwischen Zellen.
Was würden Sie vorschlagen? A, B, C oder D?
A zum Ersten.
Heißt das ja?
Bei euch?
Schauen wir nach.
A ist gut.
Schauen wir weiter.
Wodurch entsteht ein Scaphocephalus?
Vorzeitiger Schluss, dass Sutura frontal ist.
Wollen Sie schon antworten?
C und B sind Kandidaten.
Okay, okay, okay.
Entschuldigen.
D ist richtig.
In welcher Reihenfolge oder wie entwickelt sich die Zygote weiter?
Zygote, Plastozyste, Morula, Ophoplast, Morula, Embryoplast, Morula, Epiplast, Hypoplast.
A habe ich gehört.
Also A habe ich auf der Seite gehört. Und dort?
A ist richtig.
Was fürchten Sie denn vor den 15 Minuten?
Ihr wisst ja alles.
Der Epiplast und der Hypoplast entstehen aus dem Syncytiotrophoplast, Syntiotrophoplast, Embryoplast, Mesoplast.
B oder D?
A.
Also die Mehrheit stimmt für A.
C.
Nein.
Es kann natürlich sein, dass ich mich gehöre.
Aber ich bin ja absolut.
Oder was?
Wir schauen dann nach.
Okay, hier.
A.
Na schauen wir einfach einmal.
C.
Embryoplast.
Und ich glaube das war es. Jawohl.
So, jetzt das folgende. Es gibt bestimmt irgendwo noch Fragen.
Ich bleibe jetzt einfach hier. Und wer will, kommt heraus und fragt.
Wer nicht will, legt sich in die Sonne oder macht irgendwas.
Also, ich habe.
Ich habe nicht kreiert.
Das war jetzt nicht kreiert. War abgeschlagen.
Jetzt ist alles.
Das war jetzt nicht kreiert.
Das war jetzt nicht kreiert.
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