B1a_231006_Heussen
Untertitel von Stephanie Geiges
Wir haben hier im Saal zwei Personen.
Wir haben zu Hause an den elektronischen Endgeräten 57 Personen.
Wir hatten bei unserer letzten Veranstaltung gemeinsam besprochen,
dass wir uns online treffen. Ja, das ist total richtig.
Und wir haben auch besprochen, dass wir uns in dieser ersten Veranstaltung,
die wir gemeinsam haben, wo es auch um Inhalte und nicht nur um Info,
wie funktioniert diese Veranstaltung überhaupt, im Hörsaal treffen.
Sie sind jetzt schon zu dritt. Wahnsinn, super, danke, dass Sie hier sind.
Aber auch schön, Sie, die 60 Personen mittlerweile, die zu Hause sind.
Was wollen wir heute tun?
Wir wollen uns heute über Studientypen und Bias unterhalten.
Und damit wir nochmal vielleicht so zusammenfassen.
Diese Einführungsveranstaltung war ja keine Pflichtveranstaltung.
Insofern ist vielleicht nicht jeder da gewesen.
Informationen haben sich noch nicht so gut verbreitet.
Sie sind gerade im ersten Semester.
Man hat vielleicht noch nicht so viele Kontakte.
Und dann muss sich alles erst noch ergeben, dass man entsprechende,
keine Ahnung, WhatsApp-Gruppen einrichtet, über die man kommuniziert
und über die man dann ganz schnell Bescheid wissen kann.
Wo findet denn eigentlich gerade irgendwas statt?
Also hier findet gerade im Moment die Basics of Evidence Synthesis statt.
Wir wollen uns mit den Studientypen und Bias zusammen beschäftigen.
Und damit wir das alles nochmal so ein bisschen klar haben,
wie geht das hier überhaupt, wie arbeiten wir zusammen,
möchte ich gerne tatsächlich auch nochmal eingehen
auf die Struktur der Veranstaltung.
Im Wesentlichen muss Ihnen klar werden, dass Sie hier überhaupt keine Unterlagen
auf A5 finden werden, auch wenn Sie das für nahezu alle Veranstaltungen
auf A5 finden. In der ganzen Skillsline B1 werden alle Unterlagen für Sie
in Moodle bereitgestellt. Das liegt vor allen Dingen daran,
dass wir umfangreiche Unterlagen für Sie vorbereitet haben
und wir in A5 nicht diese Struktur haben, das so darzustellen,
wie wir das in Moodle können.
Solche Quizze, ich wüsste nicht, wie man die in A5 einstellt,
vielleicht ist das möglich, aber das hat glaube ich bisher noch niemand ausprobiert.
Deswegen ist Moodle unsere Plattform und ich würde Sie einfach bitten,
wenn Sie das bisher noch nicht getan haben, auf Moodle zuzugreifen.
Und dann gibt es eben noch die Art der Verständigung im Vorfeld der Veranstaltung,
die wir haben, wo Sie die Chance haben, anonyme Fragen zu stellen
und das ist Online-Questions. Ich sage es jetzt gleich nochmal.
Wenn wir sozusagen diese Formalitäten hinter uns haben,
dann werden wir uns tatsächlich mit dem heutigen Thema beschäftigen,
Studientypen und Bias. Wir werden versuchen, das Thema gemeinsam zusammenzufassen
und wir werden dabei alle Fragen, die Sie haben, klären.
Zum Schluss werden wir dann die Unterlagen bzw. Aufgaben,
die ich für Sie in Moodle immer so ganz zum Ende des Kapitels,
das zieht sich durch alle Kapitel, es gibt immer ganz zum Schluss erstmal ein Quiz,
das für Sie sozusagen dazu dient, nochmal nachzuvollziehen,
habe ich so die wesentlichen Aspekte aus dem Kapitel eigentlich mitgenommen.
Das ist so ein Selbsttest, den Sie so häufig durchführen können, wie Sie mögen.
Und nach diesem Selbsttest kommen immer Aufgaben und da hatte ich Sie auch gebeten,
die vorzubereiten für die heutige Stunde, damit wir die dann gemeinsam nochmal diskutieren können,
Fragen dazu beantworten können und darüber hinaus diskutieren können.
Gut, Struktur der Veranstaltung.
So, und ich hatte auch in der einführenden Veranstaltung schon gesagt,
das Format der Veranstaltung orientiert sich am Prinzip des Inverted Classrooms.
Das bedeutet, das ist vielleicht für einige neu, andere haben solche Prinzipien
vielleicht auch schon in der Schule kennengelernt. Was bedeutet das im Wesentlichen?
Ich habe Unterlagen für Sie zusammengestellt, die Sie bitte im Vorfeld,
vor der Veranstaltung durcharbeiten, sodass Sie dann auch schon gezielt Fragen stellen können,
wie wir in der Zusammenfassung des Stoffes dann gemeinsam besprechen werden.
Das hat den Vorteil für Sie, dass jeder sein Lerntempo selber bestimmen kann.
Einige haben bestimmte Dinge vielleicht schon in der Schule gehört, brauchen weniger lange dazu
und der große Vorteil aus meiner Sicht ist, dass Sie wirklich aktiv die Möglichkeit haben,
Fragen zu stellen, dass wir keine Frontalveranstaltung haben, in denen ich irgendwas erzähle,
was Sie langweilt, sondern wir besprechen genau die brennenden Fragen, die Sie haben.
Aber was ganz wichtig an dieser Art und Weise ist, dass die Veranstaltung nur dann leben kann,
wenn Sie Fragen stellen, Fragen und Diskussionsbeiträge bringen.
Und deswegen möchte ich Sie nochmal ganz besonders auffordern, Fragen zu stellen.
Gerne vorab in Online-Questions und wenn Sie das nicht getan haben,
dann immer gerne natürlich während der Veranstaltung.
Wir treffen uns fast immer freitags von 10 bis 12.30 Uhr.
Das tun wir heute am 6. Oktober und unser Thema ist Studientypen und Bias.
Wir treffen uns hier im Hörsaal und online.
Wir treffen uns hier online. So war unsere Verabredung.
Für den 20. Oktober ist das Thema die Deskription.
Da geht es darum, wie kann ich klinische Messungen einordnen, darstellen, beschreiben.
Was mache ich überhaupt mit diesen ganzen Werten, die ich am Patienten erhebe?
Am 27. Oktober treffen wir uns zum Thema Wahrscheinlichkeiten.
Wir wollen wissen, wie kriegt man raus, wie wahrscheinlich das Auftreten einer bestimmten Erkrankung ist,
unter bestimmten Konstellationen. Wie kann man das darstellen? Wie kann man das berechnen?
Diese Veranstaltung, nur nochmal als Hinweis, die findet ausnahmsweise eben nicht von 10 bis 12.30 Uhr statt,
sondern von 14 bis 16.30 Uhr, weil Sie am Vormittag schon eine konkurrierende Veranstaltung haben.
Dann treffen wir uns am 3. November wieder, um über Kontingenztafeln zu sprechen.
Sie müssen jetzt noch gar nicht wissen, was das ist. Das werden Sie in der Veranstaltung kennenlernen.
Da versuchen wir die Assoziation zwischen zwei Merkmalen,
letztendlich zwischen zwei verschiedenen Messungen am Patienten gegenüberzustellen,
zu schauen, wenn der Blutdruck steigt, steigt dann auch das Gewicht oder umgekehrt.
Am 10. November treffen wir uns zum Thema Korrelation und Regression.
Das Thema haben tatsächlich viele von Ihnen, so wie ich das bisher erfahren habe, schon mal in der Schule besprochen.
Da geht es darum, entweder einen ungerichteten oder einen gerichteten Zusammenhang zwischen Merkmalen herzustellen.
Einige kennen diese Regressionsgrade, an der man dann ablesen kann,
wenn sich die Größe um so und so viel Zentimeter ändert,
dann wird sich das Gewicht entsprechend um den Faktor sowieso verändern.
Da werden wir drüber sprechen. Dann gibt es immer ein Wrap-up.
Das ist sozusagen kurz vor der Prüfung, damit wir alle Fragen,
die dann im Laufe der Veranstaltung aufgekommen sind, alle Fragen, die Sie noch haben,
bei der Vorbereitung auf die Prüfung, damit wir die auch noch klären können.
Also so sieht unsere Veranstaltung aus.
Es wäre eben wichtig, dass Sie sich die Kapitel, die ich hier für Sie aufgeschrieben habe,
sich im Vorfeld in Moodle anschauen.
Das können Sie ganz für sich alleine machen, das können Sie in Lerngruppen machen,
das machen Sie so, wie das für Sie am besten passt.
So ungefähr sollte Ihr Moodle-Lernraum aussehen.
Da sehen Sie hier zum Beispiel unser erstes Thema, unseren ersten Termin, Studientypen und BIAS.
Es gibt ein kleines Vorwort, es gibt dann verschiedene Kapitel,
die immer alle sehr kurz sind, so eine kleine Seite.
Dann gibt es hier dieses Quiz, von dem ich gesprochen habe, und die Aufgabe zur Veranstaltung.
Und auch die bitte vorbereiten.
So soll das Ganze funktionieren.
Und ich hatte Sie ja schon darauf hingewiesen, Ihre Fragen können Sie auf Online-Questions loswerden.
Eine sehr schöne Plattform, total simpel, sammelt ohne irgendwelche Daten von Ihnen zu fordern,
einfach Ihre Fragen, völlig anonym.
Und nach 15 Tagen werden diese ganzen Fragen, die eingestellt worden sind, auch gelöscht,
und es bleibt kein Rückstand.
Was Sie brauchen, um die Fragen zielgerecht stellen zu können, ist eine sogenannte Event Number.
Für unseren heutigen Kurs war das die 25 19 01.
Für unsere nächste Veranstaltung, die am 20. Oktober stattfinden wird,
wählen Sie bitte als Event Number die 25 19 02.
Die 25 19 02 ist jetzt noch nicht aktiv, die werde ich heute Nachmittag aktiv stellen.
Ich hatte ja gerade gesagt, dieser ganze Online-Question-Raum, immer für eine Event Number,
hat genau eine Halbwertezeit von 15 Tagen.
Deswegen kann ich die natürlich auch nicht vorher anlegen,
weil dann würde ich nicht mehr sehen, was Sie gefragt haben.
Deswegen müssen wir immer schauen.
Ich werde es so weit im Vorfeld anlegen, wie es möglich ist,
und Sie werden dann schon merken, ob es diese Event Number schon gibt oder nicht.
Ich habe mich ehrlich gesagt immer gewundert, dass es dann nie zu einer Kollision kommt,
dass es nicht irgendeinen anderen Dozenten gibt, der aus welchen Gründen genau die gleiche Event Number,
die darf man sich nämlich selber auswählen, vergeben hat,
und man plötzlich sozusagen von zwei ganz unterschiedlichen Kursen gleiche Fragen hat.
Das ist mir bisher noch nie passiert, und ich arbeite schon lange mit Online-Questions.
Finde ich total spannend, dass das scheinbar reibungslos funktioniert.
Was ich mir wünsche, ist, dass Sie die Fragen bitte zum Mittag des vorhergehenden Donnerstags,
wir treffen uns Freitag, und Donnerstag Mittag vorher, wäre es für mich sehr schön,
wenn Sie Fragen gestellt hätten, dann habe ich auch noch Chance, die entsprechend vorzubereiten,
weil irgendwann muss ich das ja auch noch tun.
Je später Sie das tun, umso geringer wird die Wahrscheinlichkeit,
dass ich die Frage dann zu diesem Thema, zu dieser Sitzung beantworten kann.
Ich werde aber dennoch natürlich alle Fragen sammeln,
und die wir dann nicht geschafft haben, die einfach vielleicht zu spät gekommen sind,
die werde ich spätestens in das Wrap-up rüber retten,
so dass wir die dann auch noch mal diskutieren können.
Also es geht keine Frage verloren, nur wenn sie zu spät kommt, kann ich nicht,
wenn Sie mir Freitagabend um 11 Uhr schreiben, kann ich nicht garantieren,
dass wir die Donnerstagabend um 11 Uhr schreiben, dass wir die Freitagmorgen dann auch besprechen werden.
Das nur so als allgemeine Info.
Naja, wie sah der Online-Question-Raum für mich gestern Abend aus?
Und da habe ich extra um 11 Uhr noch mal geguckt, und ich habe auch heute Morgen um 9 Uhr noch mal da reingeguckt.
Es sieht genau so aus.
Vielleicht hat der eine oder andere von Ihnen da auch mal reingeguckt und gedacht,
naja, bin ich wahrscheinlich falsch, da steht ja gar nichts.
Da können Sie selber Fragen anlegen.
Sie können es jetzt gerne mal probieren, wenn das die Hemmschwelle gewesen ist.
Insofern haben wir natürlich heute keine Fragen zu diskutieren,
außer die, die Sie jetzt im Laufe der Veranstaltung stellen.
Oder aber, das war alles so eingängig, dass Sie gar keine Fragen haben.
Dann könnten wir uns jetzt natürlich einfach ein schönes Wochenende wünschen,
und dann war es das für diesmal, und wir brauchen nicht weiter über dieses Thema zu reden.
Wäre das okay?
Dann haben Sie einen schönen Tag, dann habe ich einen schönen Tag.
Was ist das Problem?
Vielleicht überlegen wir einfach mal zusammen,
was könnte sich denn hinter diesem Kapitel Studientypen und Bias noch so verstecken?
Angenommen, Sie möchten eine Studie durchführen, und zwar wollen Sie herausbekommen,
wie ist denn eigentlich der Einfluss von UV-Bestrahlung auf die mögliche Entwicklung von Hautkrebs.
Was würden Sie denn dann tun?
Wie würden Sie so eine Studie anlegen?
Was käme in deinen Sinn?
Wenn jemand von zu Hause aufzeigt, am besten sprechen Sie einfach.
Also zunächst einmal würde ich eventuell nachsehen.
Ich hoffe, man kann mich auch gut verstehen.
Ich sehe Ihre Hand oben und schließe daraus, dass Sie gerne was sagen möchten.
Also bitte.
Ja, wie gesagt, ich hoffe, man kann mich gut verstehen.
Zunächst einmal würde ich versuchen...
Okay, eventuell kann man mich jetzt besser verstehen.
Sie scheinen tatsächlich zu sprechen, und ich kann Sie nicht hören.
Das tut mir schrecklich leid.
Bei Ihnen ist was angekommen?
Hier kann es ja nur um irgendeine Einstellung, das ist ja leider nicht mein Rechner, deswegen frage ich mich gerade, wo kann man es hier...
Das wäre natürlich blöd, wenn ich jetzt im Raum nicht gehört wäre.
Ebenenfalls einstellen.
Räumliches Audio, ja, das wollen wir.
Audio-Geräte, da steht irgendwie gar nichts, benutzerdefiniertes Setup, und ich kann da gar nichts dran ändern.
Wären Sie denn so nett und würden das einfach mal für sich hören oder so laut machen, dass wir es alle hören oder das einfach wiederholen, was der Kollege...
Wir hören noch mal zu.
Nun, zunächst einmal würde ich analysieren, welche Strahlungsreihen, also welche Mischung aus UVA und UVB strahlen das Sonnenlicht der Sonne am besten abdecken.
Diese dann idealerweise auf künstliche Art und Weise simulieren.
Und hierdurch eben auch die Menge an Strahlung und das Ausmaß, oder besser gesagt die Fläche der Probandinnen und Probanden, welche bestrahlt werden, auf das möglichste Maß limitieren, damit diese auch nicht beschädigt werden,
aber wir gleichzeitig kontrollierbare, evidenzbasierte, auch vergleichbare Daten haben, welche man auch reproduzieren kann.
Okay, super. Das bedeutet so ein bisschen, können wir das leise machen, wenn ich spreche, sonst bin ich total irritiert.
Das bedeutet, dass Sie, wenn ich Sie richtig verstanden habe, Sie auf der einen Seite die Dosierung des UV-Lichtes standardisieren wollen.
Das finde ich gut. Und dann haben Sie davon gesprochen, dass Sie den Probanden jetzt nicht schädigen wollen und nur sozusagen die geringstmögliche Dosis anwenden wollen.
Das bedeutet für mich so ein bisschen, Sie würden also hingehen und sagen, ich setze diesen Probanden der UV-Bestrahlung aus oder nicht, um vielleicht auch eine Vergleichsgruppe zu haben.
Glauben Sie, dass eine Ethikkommission der Welt dem zustimmen würde? Wäre das nicht ganz vergleichbar damit, dass Sie sagen, ich möchte jetzt mal schauen, was hat Rauchen denn eigentlich für einen Effekt auf Lungenkrebs?
Und würde dann hingehen und sagen, dann rauchen Sie jetzt mal bitte, und zwar viel, jeden Tag ein Päckchen, und Sie rauchen bitte jetzt mal nicht.
Also ich glaube, da hat man sowohl bei Rauchern Probleme, denen zu sagen, dass sie gerade aufhören sollen, und umgekehrt, bei Nichtrauchern wird man auch wenig Verständnis dafür finden, dass man jetzt rauchen sollte im Rahmen einer Studie.
Tatsächlich glaube ich, das funktioniert nicht. Also die Idee ist super, und ich habe solche Sachen leider auch schon in Tierversuchen gesehen.
Da ist man nicht so zimperlich, da geht man hin und kann natürlich unter solchen standardisierten Versuchsbedingungen hingehen und hier in so einer Bestrahlung aussetzen oder eben auch nicht, um A rauszukriegen, weil das wissen Sie ja noch gar nicht, was ist denn möglicherweise die richtige Dosierung oder die Dosierung, die nicht schädlich ist.
Dann brauchen wir aber auch, glaube ich, nicht mehr darauf zu warten, dass irgendwann Hautkrebs auftritt, wenn wir vorher schon sozusagen die Dosierung uns ausgesucht haben, die keinen Schaden verursacht.
Also die Idee finde ich gut, Sie wollen von vornherein sozusagen die Behandlung standardisieren, damit man auch einen guten Vergleich hat. Das würde ich ja in randomisierten Studien auch jedes Mal empfehlen, Behandlungsgleichheit ist ein sehr, sehr wichtiges Prinzip.
Aber man muss sich natürlich, wenn man bestimmte Zusammenhänge evaluieren möchte, vielleicht nochmal Gedanken darüber machen, was kann man tatsächlich im Rahmen welcher Studien evaluieren.
Weil der ethische Aspekt sollte bitte nicht vernachlässigt werden und mit jeder Studie, die am Menschen stattfindet, die Menschen in irgendeiner Weise behandeln, wo es eine Intervention gibt, müssen der Ethikkommission vorgelegt werden.
Ohne geht nicht und ich glaube, wenn ich das so sagen darf, zu dieser Studie kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand ein positives Ethikquotum abgibt.
Ich glaube, da ist irgendwas im Chat, wollten Sie das aussagen? Ich schaue mal gerade.
Ich hoffe, das macht so ein bisschen die Sache klar, dass man nicht jede Art von Studie in jedem Bereich bzw. auf jede Fragestellung anwenden kann.
Deswegen nochmal die Frage, wie könnte man denn den Zusammenhang zwischen UV-Bestrahlung und Hautkrebs oder auch Rauchen und Lungenkrebs, es gibt ja viele Zusammenhänge, die man vermutet, aber eben nicht mit randomisierten Studien beweisen kann.
Vielleicht mit einer Fallkontrollstudie, mit einer retrospektiven Studie, wo man sich Erkrankte hernimmt, die mit Hautkrebs, die schon Hautkrebs haben.
Und sich dann eben nicht Erkrankte in irgendeinem Forum sucht.
Ja, das ist auch schon ein Ansatz, der auf jeden Fall überlegenswert ist, wo man zu diesem Thema noch so ein bisschen mehr rauskriegt.
Versuchen Sie doch mal, ich würde jetzt fast sagen, naheliegender zu denken. Ich möchte jetzt wirklich gar nicht zwingend in ein Labor gehen, sondern ich möchte diesen normalen Verlauf.
Personen gehen irgendwie an den Strand, bekommen Sonnenbrand oder bekommen das nicht und entwickeln irgendwann Hautkrebs oder entwickeln keinen Hautkrebs.
Was könnte man in so einem Setting denn, könnte man da auch eine Studie machen oder geht das sowieso nicht?
Würde es eventuell gehen, eine Co-Ort-Studie zu machen.
Fallkontrollstudie steht hier im Chat, finde ich gut. Fallkontrollstudie schreibe ich mal auf.
Weil man hat ja eine vorgegebene Zeit und man kann über diese vorgegebene Zeit...
Wie könnte Fallkontrollstudie hier funktionieren?
Hört man mich?
Ich brauche Fälle und Kontrollen, sonst würde ich ja nicht so heißen.
Ich frage mal eben bei der Technik nach, ob die mir vielleicht noch helfen können mit dem Ton.
Was ist das?
Das ist eine Technikstudie.
Das ist eine Technikstudie.
Das ist eine Technikstudie.
Das ist eine Technikstudie.
Das ist eine Technikstudie.
Ja, hallo Elias, hier ist Nicole.
Ich höre die Leute aus dem Chat nicht, beziehungsweise die online versuchen, sich zu Wort zu melden.
Ich finde leider die Einstellung nicht. Tut mir leid. Danke.
Also Technik kommt jetzt gleich und dann hoffe ich, dass wir das auch gut hinkriegen.
Wir waren dabei, dass wir bei Fallkontrollstudien Fälle und Kontrollen brauchen und gleichzeitig sehe ich hier im Chat auch, dass jemand Kohortenstudie sagt, okay, also Kohortenstudie wäre eine Option.
Kohortenstudie wäre auch eine Option.
Jetzt sollten wir nur noch mal überlegen zusammen, wie würde man denn die eine Studie, also die Fallkontrollstudie durchführen, wie würde man bei der Kohortenstudie vorgehen?
Hat jemand eine Idee?
Bleiben wir mal bei der Fallkontrollstudie, weil das Stichwort als erstes gelaufen ist.
Man nimmt Teilnehmer mit viel UV-Belastung und wenig UV-Belastung, die aber beide Hautkrebs haben und dann Teilnehmer mit hoher Strahlenbelastung und wenig UV-Strahlung, die aber keinen Hautkrebs haben.
Verstehe ich so, dass die Teilnehmer mit viel UV-Belastung und wenig, mit viel UV-Belastung, die aber beide Hautkrebs haben und dann Teilnehmer mit hoher Strahlenbelastung und wenig UV-Belastung, die aber keinen Hautkrebs haben.
Ja, man hört uns aber umgekehrt nicht und das ist alles ausgegraut. Ich wusste nicht, was ich machen kann.
Kann bitte noch mal jemand von zu Hause aus was sagen?
Ja.
Hören Sie uns?
Ja.
Wenn bitte noch mal jemand was sagen würde.
Tun wir.
Wir hören leider immer noch nichts.
Nur weil wir Sie gerade gut hier auf dem Bildschirm sehen, wären Sie so freundlich und würden einfach mal hallo sagen.
Hallo.
Hören Sie uns?
Hören Sie uns jetzt?
Hören Sie irgendwas?
Ja, das ist zwar richtig, dass sogar drei Leute im Hörsaal sitzen, aber das Problem ist, dass wir dann natürlich immer eine Rückkopplung haben, wenn wir da das Mikro jetzt laut stellen.
Sind Sie drinnen auch online?
Nein.
Dann können Sie jetzt auch mal aufhören.
Ja.
Dann können Sie jetzt auch mal aufhören.
Ja.
Dann können Sie jetzt auch mal aufhören.
Ja.
Dann können Sie jetzt auch mal aufhören.
Ja.
Dann können Sie jetzt auch mal aufhören.
Ja.
Dann können Sie jetzt auch mal aufhören.
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Ja.
Dann können Sie jetzt auch mal aufhören.
Ja.
Dann können Sie jetzt auch mal aufhören.
Ja.
Dann können Sie jetzt auch mal aufhören.
Ja.
UV-Belastung, ja oder nein?
Sind das Leute, die eher den Tag im Hotel verbringen
oder sind das Leute, die den ganzen Tag am Strand liegen
und sich vielleicht da den Sonnenbrand holen?
So könnte man das anfangen.
Das heißt, wir identifizieren erst eine Gruppe von Personen,
die wir unterscheiden.
Haben die den Risikofaktor?
Hohe UV-Belastung in unserem Fall
oder haben die diesen Risikofaktor nicht?
Und dann können Sie sich auch mal aufhören.
Ja.
Dann können Sie jetzt auch mal aufhören.
Ja.
Haben die diesen Risikofaktor nicht?
Und dann beobachten wir diese Gruppe von Personen über die Zeit
und schauen dann, ist da Hautkrebs aufgetreten oder nicht.
Sie sehen schon von der Anlage her,
Sie sagten ja selber, ist das jetzt praktikabel oder nicht,
ist diese Art von Studie bei dieser Fragestellung relativ schwierig.
Also wie soll man diese Leute bei der Stange halten?
Wie sorgt man dafür,
dass man diese initial identifizierte Gruppe
jetzt dann auch über wahrscheinlich eine lange Zeit
und dann auch noch mal die Zeit,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
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die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
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die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
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die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
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die man dann auch noch mal über die Zeit hat,
Untertitel von Stephanie Geiges