What is the name of this?
Schüss.
Werte Kolleginnen und Kollegen,
schauen wir mal, ja jetzt ist es ein bisschen lauter,
ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag,
es ist glaube ich heute Ihr zweiter Tag, der erste Tag,
keine Ahnung was Sie gemacht haben,
kann mich noch an meinen ersten Tag des Studiums nicht mehr erinnern,
es war sehr viel Whisky im Spiel.
Nein, es ist kein Witz, ich habe dann tatsächlich gewusst,
wann das so weitergeht, kann ich mein Studium schmeißen,
und habe dann einmal ein halbes Jahr nichts getrunken,
also es war sinnvoll.
So, ich freue mich sehr herzlich, Sie hier auch,
wie Sie schon wahrscheinlich von mehreren Kolleginnen und Kollegen
begrüßt wurden, an der SFU begrüßen zu dürfen.
Sie werden schon aufgrund des Themas Physik wahrgenommen haben,
dass ich jetzt für die Physikausbildung für Sie zuständig bin.
Dazu kommen wir mal zu den Problemen und den Lösungen.
Das große Problem ist, dass,
ha, fangen wir das gleich mal quer durch,
dass ich ein bisschen weiß, wer Sie sind,
mich werden Sie schon noch kennenlernen,
na, das ist nicht so wild, keine Sorge,
es ist durchaus handsam.
Wer von Ihnen, wo sind, ist mindestens ein Elternteil
aus einer Mediziner-Dynastie?
Okay, passt.
Das heißt, Mediziner-Witze kommen sicher gut an.
Wer kommt nicht aus Österreich?
War mir schon einmal schlechter.
Wer hat den Physikunterricht in den letzten acht Jahren,
also Gymnasium oder was auch immer,
eher wie einen eitrigen, eingewachsenen Zehennagel empfunden?
Und ich ersuche mal eine ehrliche Meinung.
Okay, danke. Der Rest hat es super gefunden.
So gute Werte haben wir noch nie gehabt.
Wer hat jetzt wirklich, also noch einmal unter uns,
wer hat einen echt lässigen Physikunterricht gehabt
und gesagt, boah, super war es?
Okay, jetzt eine Frage,
wieso studieren Sie dann Medizin und nicht Physik?
Sie können in der Physik mehr Menschenleben retten
als in der Medizin.
Werde ich Ihnen nachher erzählen, warum.
So, jetzt kommen wir mal zu den großen Problemen.
Deswegen habe ich nicht umsonst gefragt,
wer kommt aus einer Ärztefamilie.
Sie werden wahrscheinlich von vielen Kolleginnen und Kollegen gehört haben.
Physik habe ich eigentlich nie gebraucht als Mediziner.
Jetzt muss ich dazu sagen, das gült wahrscheinlich
für viele Hausärzte tatsächlich.
Ganz ehrlich, das ist jetzt ohne Animositäten oder ohne Witz
tatsächlich so, dass wenn man heute die Ausbildung zum Hausarzt macht,
was übrigens ein sehr wichtiger Beruf ist,
als Hausarzt musst du eher psychologisch gut geschult sein,
wenn einer gefragt wird, wo tut es weh
und der das halt stotternd formuliert herauszufinden,
was der wirklich hat und welche Arten von Schmerzen usw.
Da werden Sie wahrscheinlich ohne Physik auskommen.
Ich bringe Ihnen jetzt kurz eine Erzählung
eines sehr, sehr lieben Freundes.
Er ist einer der besten Gefäßchirurgen Europas.
Und da haben sie vor, das ist eine Geschichte, das ist 20, 25 Jahre her,
hat er mir vor kurzem erzählt,
dass sie ein mobiles Ultraschallgerät bekommen haben.
Das war damals eine Sensation.
Ein Ultraschallgerät, das du quer verschieben hast können.
Da hat er gesagt, na, und dann haben wir am Abend
ein bisschen was getrunken, ein Kollege und er.
Und dann haben sie sich dafür interessiert,
weil es mobil war, haben sie es auch auf die örtliche Toilette schleppen können,
was man im Ultraschall sehen würde beim Winkeln.
Das heißt Ultraschalluntersuchung der Harnröhre.
Jetzt muss man dazu sagen, das klingt jetzt so nach Scherz,
hat tatsächlich durchaus einen Grund,
weil es könnte mir irgendwann sein, dass du das anschauen musst,
um sich irgendwas, also es ist natürlich,
war es eher eine angstoffene Geschichte,
aber durchaus mit einem Hintergrund.
Und ich habe ihn angeschaut und gesagt,
nein, hast du im Physikunterricht nicht aufgepasst?
Sagt er sofort, woher weißt du das?
Sag ich, weil ich mir in Physik auskenne und du scheinbar nicht.
Bist zwar guter Gefäßchirurge, aber Physik hast du echt nicht begriffen.
Sagt er, nein, wir haben wirklich nichts gesehen.
Im Grunde ist es sehr simpler.
Wasser auf Wasser, Harnröhre, drinnen Wasser,
Schwellkörper drüber, Flüssigkeit auf Flüssigkeit,
da siehst du nichts, Ultraschall reagiert darauf nicht.
Und das ist jetzt so ein schönes Beispiel.
Ja, sie sind schon selber draufgekommen,
aber sie hätten sich das sparen können,
dieses wertvolle Ultraschallgerät auf die sanitäre Anlage.
Und vor allem, wenn jetzt jemand dazukommen ist,
damals hat es noch kein Handyfoto gegeben,
allein wenn da eine Schwester vorbeigekommen wäre
und das fotografiert hätte, wäre es sicher eine tolle Geschichte gewesen.
Das große Problem, was ich jetzt unter Anführungszeichen mit Ihnen habe,
vieles aus dem Bereich, was wir jetzt in der Physik besprechen werden,
hat im Moment für Sie keine Bedeutung.
Sie werden es jetzt nicht brauchen.
Wir werden über Blut diskutieren,
aber die Sachen, die wirklich für Sie relevant wären,
sind eigentlich erst in höheren Semestern.
Und vor allem in manchen Bereichen,
wenn Sie eine mögliche Facharztausbildung durchführen,
da gibt es dann sehr, sehr viel Sinn.
Ich kann Ihnen jetzt nur eines sagen,
wie heißt das so schön, wir müssen da durch.
Also, seien Sie es pragmatisch,
nehmen Sie was mit, was Sie mitnehmen können,
Prüfung wird es auf alle Fälle geben.
Und dazu sind wir gleich bei den Formalkriterien.
Wenn Sie mich erreichen möchten,
Sie können versuchen, mir eine E-Mail zu schreiben.
Da wünsche ich Ihnen viel Spaß.
Können Sie einmal vorlesen, wie viele ungelesene E-Mails?
10.452.
Das ist nicht...
Nein, ich bekomme am Tag um die 300 E-Mails.
Ich habe eine Mitarbeiterin,
die wird nichts anderes als die letzten 10.000 E-Mails
pro Monat in den Aktenordner legen.
Das machen wir seit zwölf Jahren.
Wenn jemand etwas braucht,
das sind übrigens meine zwei E-Mail-Adressen,
sollte es doch aus irgendwelchen Gründen
einmal notwendig sein, etwas zu schicken.
Sie können es mir an die MedSFU schicken.
Es wird automatisch an die Uni Wien weitergeleitet
und nicht gelesen.
Deswegen steht da meine Telefonnummer.
Ich meine das ernst.
Ich erlebe das immer.
Das ist so der Erste oder die Erste,
die dann tatsächlich anrufen.
Grüße, Herr Gruber.
Grüße?
Sind Sie es wirklich?
Ja.
Ich bin einer Ihrer Studenten.
Kann passieren.
Darf ich Sie jetzt wirklich etwas fragen?
Nein, ich habe keine Zeit.
Nein, blödsinn.
Werte Kolleginnen und Kollegen,
Sie werden irgendwann an den Punkt kommen,
wo Sie verzweifeln.
Sie werden an den Punkt kommen, wo Sie sagen,
Mord könnte eine Lösung sein oder Selbstmord.
Waren Sie an diesem Punkt gekommen,
rufen Sie mich an.
Ich sage gleich dazu,
das klingt jetzt ein bisschen komisch,
die optimale Zeit, mich zu erreichen,
ist zwischen 10 Uhr am Abend und 2 Uhr in der Früh.
Ich hoffe, dass Sie da munter sein stünden,
dass ich dann weggehe.
Nein, ich bin untertags auch erreichbar
und Sie können es auch untertags probieren.
Ich habe nur relativ viele Termine untertags.
Ich sage auch gleich dazu,
die nächsten 14 Tage sind extrem viele.
Zwischen 10 Uhr am Abend und 2 Uhr in der Nacht
stört der Alltag relativ wenig.
Das heißt, dann habe ich Zeit.
Kann Ihnen auch passieren, dass ich sage,
jetzt bitte nicht, da machen wir einen Termin aus.
Ich muss auch dazu sagen,
ich habe den Vorteil, ich wohne nicht weit weg hier.
Das heißt, bitte rufen Sie mich an,
wenn Sie Probleme haben.
Der Physik betreffend.
Wenn Sie irgendein Drogenproblem haben,
können wir auch darüber reden.
Wie appliziert man es richtig?
Nein, blödsinn.
Also bitte anrufen und ist das einfachste, ist die Gegend.
Ich sage Ihnen allerdings auch gleich dazu,
wenn Sie mich zwei Tage vor der Prüfung anrufen
und sagen, können Sie mir den ganzen Stoff noch einmal erklären,
ist das eine hypothetische Geschichte,
weil das geht sich zeitlich nicht aus.
So, damit sind wir bei der empfohlenen Literatur.
Jetzt nur eine Frage,
wer kommt aus Bayern?
Okay.
Wer kommt aus dem Norden Deutschlands?
Und der Rest?
Nein, nein, Entschuldigung,
da haben wir mehr aufgezeigt als Deutschland.
Ich trenne nicht Ost und West, ich trenne Nord und Süd.
Das hat mit dem Bildungssystem zu tun.
Also dem Bildungssystem ein.
Aber gut, okay, dann werden wir es herausfinden.
Nein, folgendes.
Wir haben das große Problem,
ich gehe einmal davon aus,
dass Sie in Österreich, als auch in Deutschland,
keinen guten Physikunterricht bekommen haben.
Und wenn ich jetzt Ihnen eine Gleichung hinschreibe,
die Sie eigentlich kennen müssten,
gehe ich davon aus,
wenn Sie zum Beispiel differenzieren,
oder führen Sie eine Kraft in eine Energie über,
das ist ein relativ simples Integral,
dann sollte das eigentlich jeder in diesem Raum hier können.
Wer würde sich das zutrauen?
Das heißt, wir fangen von vorn an.
Das ist das Leidwesen,
das bringt mich übrigens gleich zu etwas,
weil ich zuerst noch von den Problemen gesprochen habe.
Wir haben bei dieser Vorlesung,
ist es dieses Mal erstmalig,
der Kollege Christian Rupp
hat normalerweise immer die Strahlenphysik ganz zum Schluss gemacht.
Der Kollege Rupp ist leider ausgeschieden,
mehrere Gründe,
eigentlich nur einer, aber das ist jetzt egal.
Und ich wurde gebeten, die Strahlenphysik zu übernehmen,
was ich sehr gerne mache.
Mit allem umgehen, was gefährlich ist.
Aber ich habe mir jetzt auch gesagt,
ich habe auch noch sehr viel zu tun,
die Kollegin Natascha Rier,
auch eine sehr tolle Physikerin,
die wird die Mechanik machen.
Wir sind jetzt gerade dabei,
deswegen gibt es noch keinen genauen Plan,
wer wann was macht.
Das mache ich heute Abend im Zug
und wird in den nächsten Tagen dann auch in regulären Stunden aufscheinen,
wann wer was macht.
Wir werden jetzt gleich starten,
mit einer allgemeinen prinzipiellen Einführung in die Physik,
in die Naturwissenschaft.
Der Kollege Eder hat das heute auch schon ein bisschen versucht,
in den Nahen zu bringen, worauf man einfallen kann.
Und warum zum Beispiel der Hausverstand
absoluter Schwachsinn ist.
Ein schönes Beispiel für den Hausverstand.
Der Hausverstand in Österreich hat tatsächlich
einen bedeutend höheren Stellenwert als die Wissenschaft.
Da gibt es Untersuchungen,
wem vertrauen sie mehr, dem Hausverstand oder der Wissenschaft?
Und ungefähr 85% der Bevölkerung sagen,
Hausverstand ist wichtiger als die Wissenschaft.
Ich bringe Ihnen jetzt ein schönes Beispiel.
Was sind die meistgesehensten Webpages im Internet?
Weiß das jemand zufälligerweise?
Pornografie ist fast gut, aber nicht ganz.
Was ist tatsächlich die meistgesehensten Webpages im Internet?
Katzenvideos.
Katzenvideos, das zweite, Pornos.
Was sagt dann der Hausverstand,
wenn man eine wirklich coole Webpage haben will,
die wirklich sich viele Leute anschauen?
Was sagt dann der Hausverstand?
Kein Witz, ich habe das im Rahmen einer Studie gemacht,
was mich echt interessiert hat.
Ich habe dann einmal auf einigen Seiten
ganz interessante Videos gefunden,
wie Katzen miteinander sich vergnügt haben.
Die Webpage ist nicht wirklich bekannt geworden.
Da hat mich das echt interessiert.
Man muss ja auch das wissenschaftlich überprüfen.
Also der Hausverstand, ich liebe meinen Job.
Du kannst Sachen machen, ich weiß noch einiges.
Hausverstand können Sie bitte vergessen.
Denken Sie jedes Mal, wenn Sie den Hausverstand hören,
an Katzenpornos.
Vielleicht sage ich einmal,
wenn Sie die Übungen brav rechnen,
sage ich einmal an Katzenpornos.
Es ist insofern spannend,
da sieht man tatsächlich mehrere Katzen miteinander.
Und dann sieht man drei Katzen, die daneben sitzen
und einfach nur zuschauen.
Welche Bücher empfehle ich Ihnen?
Ganz einfach, Sie kommen mit den Büchern,
die Sie in der Schule hatten,
sprich die klassischen Gymnasialbücher,
mit denen Sie zur Matura gegangen sind,
egal ob Sie jetzt maturiert haben oder nicht,
kommen Sie tadellos über die Runden.
Es gibt vielleicht ein, zwei, drei Spezialthemen,
wie zum Beispiel die Infrared Neospectroskopie.
Da, ganz ehrlich, das, was wir da besprechen,
reicht der Wikipedia-Artikel,
der ist nämlich in dem Fall richtig und sauber.
Das heißt, Sie kommen mit Ihren Schulbüchern
tadellos über die Runde.
Jetzt weiß ich, dass gerade die Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland
sich mit den Schulbüchern ein bisschen schwadern.
Es gibt in Wien den UTB-Verlag.
Der UTB-Verlag, der hat irgendwo in der Nähe der Wollzeile,
bitte schaut im Internet nach, wo der jetzt sein Verlagshaus hat,
dort hingehen und sagen, bitte,
ich hätte gern die Oberstufen-Schulfysikbücher.
Der hat die, ihr kennt sie ja, zum Murawa oder Talier gehen,
dauert zwei, drei Tage, das zu bestellen.
Ein Schulbuch kostet so zwei, drei Euro.
Das kostet tatsächlich nicht recht viel mehr.
Das heißt, die sind relativ günstig,
wenn Sie Schulbücher brauchen.
Es tut auch jedes normale Einführungsphysikbuch,
aber für Sie als Mediziner reichen Schulbücher vollkommen aus.
Gut, was haben wir?
Ja, das wäre mal sozusagen diese Geschichte.
Übungen.
Das ist ein bisschen das Problem, dass Dinge, die,
wie heißt das so schön, die,
es sind halt nur auf einmal auf die Tafel zu schreiben
oder hier zu projizieren, ist zu wenig.
Das bedeutet, es sind halt auch Dinge durchzurechnen.
Es gibt sehr schöne Beispiele,
wie zum Beispiel, wenn Sie als Gemeindearzt den Tod bestätigen müssen,
ist der umgebracht worden oder nicht, geht sich das aus oder geht sich das nicht aus.
Bruchmechanik von Schädel,
hat der Schädel aufplatzen können,
ab welcher Höhe kann man das Gemeindearzt brauchen.
Genauso aber auch, wie schaut die Blutsenkung von weißem Blutkörperchen aus,
sich das durchzurechnen.
Diese Übungen, und das würde ich Ihnen erstens einmal sagen,
sind diese Übungen prüfungsrelevant.
Also es ist so ziemlich, ich kriege immer die Frage,
ja, wird das geprüft?
Es wird alles, was hier in dieser Vorlesung besprochen wird, geprüft.
Das ist durchaus prüfungsrelevant.
Vielleicht kommt einmal irgendwann die Prüfungsfrage,
mit welchen Büchern mussten Sie sich für die Vorlesung vorbereiten?
Schulbücher wäre die korrekte Antwort.
Die Frage wird nicht kommen.
Aber Sie sind hier nicht mehr in der Schule,
Sie sind jetzt an einer Universität.
Universität bedeutet, dass Sie selbstständig sich den Stoff erarbeiten.
Ja, Sie sind an einer Privatuniversität.
Privatuniversität hat den ganz großen Vorteil,
dass Sie sich nicht selber in einzelnen Vorlesungen eintragen müssen.
Das übernimmt mehr oder minder die Verwaltung.
Und Sie werden da durchgeschleust wie in einer Schule.
Das hat gewisse Vorteile.
Aber glauben Sie bitte nicht,
dass Sie sich den Stoff nicht selber erarbeiten müssen.
Sie müssen, und das liegt an Ihnen,
sich den Stoff erarbeiten.
Was ich Ihnen anbieten kann,
und ich habe es nicht umsonst zuerst gesagt,
ich stehe Ihnen auch telefonisch gerne zur Verfügung.
Oder nach der Vorlesung.
Ich bin meistens ein paar Minuten vorher da.
Ich stehe auch Ihnen in der Pause.
Und auch nach der Vorlesung.
Das kann ein, zwei Mal passieren.
Den Donnerstag zum Beispiel,
muss ich tatsächlich um 17 Uhr weg,
weil ich um 18 Uhr den nächsten Termin habe.
Aber im Regelfall stehe ich Ihnen da.
Mein Angebot an Sie ist,
wenn Sie Fragen haben,
werde ich sie Ihnen beantworten.
Wenn Sie mit der Antwort nichts anfangen können,
und mir sagen, ich habe es nicht verstanden,
liegt es nicht an Ihnen, dann liegt es an mir.
Dann habe ich einen Blödsinn gemacht.
Dann muss mir ich eine andere Antwort überlegen.
Kann Ihnen passieren, dass ich sage,
mir fällt jetzt nichts Besseres ein?
Ich denke über Ihr Problem nach.
Vielleicht schaffen wir es,
das in der nächsten Vorlesung rüber zu bringen.
Wenn Sie sich nicht trauen, Fragen zu stellen,
ganz brutal gesagt,
haben Sie hier nichts zu suchen.
Sie haben jetzt die nächsten fünf Jahre die Chance,
tausende Fragen zu stellen.
Und Sie haben jetzt die Chance,
Dinge auszuprobieren,
wo Sie nicht getadelt oder gescholten werden.
Wo man sagt, die Frage ist spannend, witzig oder lustig.
Ich bin heute, bevor ich hergekommen bin,
noch eine Umfrage gelesen.
Die unwichtigste oder die blödeste Frage,
die man stellen kann,
wie lange dauert der 30-jährige Krieg?
Ja, die ist tatsächlich ein Blödsinn.
Alle anderen Fragen haben Bedeutung.
Und Ihre Fragen und alles, was Sie jetzt lernen,
alles, was Sie jetzt mitnehmen,
werden Sie in sechs, sieben, acht, neun, zehn Jahren brauchen,
teilweise sogar noch in 20, 30 und 40 Jahren.
Sie werden später
zwar durchaus noch eine Fortbildung und Weiterbildung machen,
aber Sie werden später nicht mehr die Zeit haben,
um sich in Ruhe damit zu beschäftigen.
Alles, was Sie jetzt, die nächsten fünf Jahre lernen,
und lernen heißt nicht, dass man ein Bierchen aufschlägt
und das auswendig lernt,
was Ihnen dann zwar in höheren Semestern auch passieren wird,
müssen, es geht nicht anders, manche Dinge musst du auswendig lernen,
aber jetzt haben Sie die Chance, das mitzunehmen.
Mein Angebot an Sie, stellen Sie Fragen,
ich werde versuchen, Sie zu beantworten,
was die Physik betrifft,
und das Angebot kann einer machen.
Wenn Sie nicht fragen und sich nicht auskennen,
ganz ehrlich, ist das nicht mein Problem.
Wenn Sie sagen, ich kenne mich nicht aus,
und Sie kommen zu mir, dann sind Sie herzlichst willkommen.
Glauben Sie nicht, dass Ihnen irgendjemand nachlaufen wird,
und Ihnen das Wissen nachtragen wird.
Das Wissen wird hier präsentiert.
Wenn Sie es nicht verstanden haben, mein Fehler,
und dann gehen wir es entsprechend an.
Das ist das, was ich Ihnen anbieten kann.
Fragen dazu?
War nur ein Angebot.
Da haben wir Übungen zum Durchrechnen,
die müssen Sie selber machen.
Sie können sich dann zurücklehnen und sagen,
ein schönes Beispiel,
ein Kollege von vor ein paar Jahren,
wo ich gesagt habe, haben Sie es durchgelehnt?
Ja, ich habe es mir überlegt.
Wenn Sie eine Operation machen,
das Handbuch für Chirurgie,
kennt das jemand?
Niemand.
Das Handbuch für Allgemeinchirurgie ist ungefähr so dick.
Ist nicht einmal groß.
Wenn Sie das durchlesen,
müssen Sie eigentlich in der Chirurgie alles können.
Es wird so, dass Sie alle Methoden der modernen Chirurgie
beschrieben haben.
Trotzdem braucht die Ausbildung zum Chirurgen oder zur Chirurgin
bedeutend länger,
weil Sie das auch mit Ihren Händen machen müssen.
Es nutzt Ihnen nichts.
Das habe ich mir durchüberlegt,
wie man da das Herz entfernt.
Außer, dass es ein professioneller Mörder ist.
Da muss man nicht viel nachdenken.
Das heißt, es macht sehr viel Sinn,
sich selber Gedanken darüber zu machen.
Das ist das, was wir in den nächsten Wochen gemeinsam machen.
Das heißt, diese Übungen,
heute haben Sie nur das Glück, keine Übungen zu haben.
Heute lassen wir nur den Whisky von gestern wirken.
Aber das nächste Mal sind schon zwei, drei Übungsbeispiele,
die Sie vielleicht etwas verwirren.
Aber genau das ist die Aufgabe.
Übungsbeispiele sind nicht nur dafür da,
dass Sie sich wohlfühlen.
Das war am Sonntag das letzte Mal.
Sondern, dass Sie nachdenken.
Gut, damit schauen wir uns die einzelnen Bereiche und Kapitel an,
wo sie eigentlich auftauchen.
Die Punktmechanik, das wird dann die Kollegin Riahi machen.
Wo man sagt, wofür braucht man das?
Geschwindigkeit, Beschleunigung, Impulskraft,
Arbeit, Energie, Leistung, Gleichgewicht.
Eigentlich waren das alles Dinge,
die Sie im Laufe Ihrer Gymnasialzeit lernen hätten müssen.
Wenn ich Sie jetzt frage, von was hängt die kinetische Energie ab,
würde sich das irgendjemand trauen zu sagen?
Wieder, Herr Kollege.
Masse und Geschwindigkeit, davon hängt es ab.
Übrigens, werte Kolleginnen und Kollegen,
Universität, ganz ein wichtiges Ritual.
Wenn Sie eine Frage haben,
ich habe Sie jetzt durchs Zuführsatz gesehen,
weil Sie relativ zentral sitzen,
es gibt Personen, die sitzen rechts oder links außen,
abhängig von ihrer politischen Richtung.
Es geht auch mal um vorne und hinten, aber nein.
Ich sehe nicht immer, vor allem,
wenn das, Entschuldigung, Herr Kollege,
so ein halbherziges, eigentlich traue ich mich nicht,
wenn Sie eine Frage haben, ist es relativ einfach.
Dreimal klopfen und dann die Hand irgendwo,
weil auf das Klopfen höre ich dann ungefähr,
ah, da gibt es eine Frage.
Da freue ich mich dann immer drüber.
Das Zweite, es wird dann so Momente geben
im Laufe unserer gemeinsamen Vorlesungen,
dass dann, wenn ich dann irgendwas sage,
fünf Hände gleichzeitig hochgehen
und ich erlaube mir dann zu sagen,
1, 2, 3, 4, 5.
Sie bekommen eine Nummer zugewiesen,
weil ich merke mir nicht, wer wo wann,
aber ich merke mir die Zahlen, 1, 2, 3, 4, 5.
Merken Sie sich bitte dann die Zahl.
Und wenn ich dann sage, so, passt,
Frage beantwortet oder Thema durchdiskutiert,
wenn ich das so glaube, kommt dann die Nummer 5 dran.
Das ist so ein bisschen das Praktische.
Bei der Punktmechanik, die Punktmechanik,
klingt blöd, ich habe heute noch mit der Kollegin Ria
hier kurz telefoniert, als ich die Mechanik übernehmen werde.
Die kommt eigentlich aus der Kosmologie.
Da hat sie gesagt, warum brauchen die Mediziner das eigentlich?
Wo hat das eine Bedeutung?
Muss ich jetzt ganz ehrlich sagen,
Bewegungsapparat und Muskulatur ist eine schöne Überschrift.
Ich sage es noch mal ganz ehrlich,
die Punktmechanik brauchen Sie in der Physik oder in der Medizin
tatsächlich fast nicht.
Ich habe es aber trotzdem gleich als erstes geschrieben.
Es gibt nämlich zwei Bereiche, die total wichtig sind.
Das ist der Begriff der Energie und der Begriff der Kraft.
Sie haben, und das gilt für alle Gebiete,
die Sie in der Physik, die wir abarbeiten,
das gilt genauso für, zum Beispiel, wenn Sie einen Laser verwenden.
Ist ein Laser gefährlich, wenn man mit dem ins Auge leuchtet?
Was würde so Ihre Meinung sein?
Sie nicken so, ja oder nein, oder echt?
Okay, das könnte ein Glasauge sein.
Warum kann ich das?
Weil ich weiß, was die Energie ist,
nämlich die Lichtleistung und die Energieleistung dieses Lasers.
Ich habe einen Laser, bei dem würde ich das nicht mehr machen.
Deswegen ist der Begriff der Energie
und vor allem der Energieübertragung total wichtig.
Die Energie ist einfach über die Punktmechanik
oder über die Mechanik am besten formuliert.
Es gibt dann nur ein paar ganz wichtige Beispiele,
wenn Sie in der Traumatologie sind.
Warum zum Beispiel, wenn Sie einen Patienten
oder eine Patientin von einem Verkehrsunfall haben,
und der seitlich toschiert wird.
Interessanterweise sind es nicht die Frontalunfälle,
wo hinten direkt aufgefahren wird,
sondern die, wo sich seitlich das Auto in Bewegung,
in Rotation versetzt wird, sind viel, viel gefährlicher,
weil bei den Rotationskräften der Radius noch ganz entscheidend mitspielt.
Und vor allem die drehende Kopfbewegung,
was Ihnen dazu führt, dass der Hippocampus,
eine Region des Gehirns, der in den Schläfenlappen liegt,
werden die Nervenfasern gezerrt,
was Ihnen im Regelfall dazu führt,
dass die Personen die letzten 24 bis 48 Stunden
ihr Gedächtnis verlieren.
Das ist jetzt nicht vorgeschoben, das ist so.
Da schaut es aber nicht, wenn man das ein bisschen im Hinterkopf hat.
Man kann es nur so formulieren,
dass Dinge, die relativ normal ausschauen,
wenn sie den Patienten oder die Patientin vor sich liegen haben,
dass ihnen dann auf einmal ein paar Stunden später Dinge auffallen,
die ihnen vorher nicht auffallen.
Der große Vorteil, und deswegen ist die Physik jetzt
trotzdem untergeordnet, da bin ich mir schon im Klaren,
Sie werden so viele Unfälle behandeln,
dass Sie schon ganz automatisch wissen,
dass jemand eingeliefert wird mit einem Stromunfall,
der ohnmächtig wurde bei einem Stromunfall,
taucht ihn auf in der Ambulanz,
macht einen total netten Eindruck,
wissen Sie ganz genau, dass der, wenn Sie nicht die richtigen Maßnahmen setzen,
in zwei bis drei Stunden aufgrund von akuten Nierenversagen sterben wird.
Werden wir in der Physik durchbesprechen.
Sie werden es aber auch in der Traumatologie lernen,
dass man sagt, wenn du einen Stromunfall hast,
dann schau dir den Nieren an mit einem Ultraschall,
weil das ist total lebensgefährlich.
Wenn Sie den physikalischen Hintergrund wissen, dann sind Sie erleichtert,
Sie werden es aber in der Ambulanz, wo Sie dann Dienst tun werden
und den Anfall haben, den Sie wahrscheinlich in Ihrem Leben haben,
das lernen.
Wichtiger ist zum Beispiel die Aerostatik.
Die Aerostatik ist dann nicht unproblematisch, wenn es darum geht,
Luft zu bekommen, Lunge, ganz ein wichtiges Thema,
und wie verhalten sich zum Beispiel Partialdruck.
Die Gasgesetze sind ehrlich gesagt wirklich fad.
Ich habe zwei Gase und die mische ich,
und wie verteilen sich die Moleküle und die Atome drin.
Wenn Sie im Bereich der Anästhesie hineingehen, ganz wichtig,
da darf man nichts anderes als Partialdrücke berechnen.
Auch nicht ganz unwichtig, wenn Sie tauchen gehen
oder wenn Sie Tauchunfälle behandeln,
haben die Gasgesetze mit Druck und Dichte extrem hohe Bedeutung.
Da beginnt das Ganze schon,
Kalsankrankheit usw. hohe Bedeutung zu haben.
Oder auch zum Beispiel, wenn Sie Bergsteiger behandeln,
die über 3, 4, 5 km Höhe hinausgehen,
weil dann haben Sie nämlich eine umgekehrte Diffusion,
das heißt Flüssigkeit, der Druck, der Atmosphäre
in Ihrer Lunge ist nicht mehr ausreichend groß,
was dazu führt, dass Flüssigkeit aus dem Gewebe in die Lunge eindringt.
Aus der Lunge heraus.
Das heißt, du hast einen ganz feinen Flüssigkeitsfilm im Inneren der Lunge.
Daran stirbt man, wenn man das nicht richtig macht.
Da fängt es schon an, spannend zu werden.
Schalldruck, Schallentstehung, ich sage jetzt nur Ultraschall.
Das heißt, wie Sie den Schall hier drinnen entstehen lassen.
Ja, es gibt Akustiker, es gibt HNO-Ärzte,
die sich da ein bisschen den Schalldruck usw. anschauen.
Das ist billiger Tant, wie Kollege Eder das sagt.
Spannend ist, zu verstehen, das Ultraschallgerät,
warum man mit Ultraschallgerät Reflexionen
und nicht Transmissionen sich anschaut.
Diese Dinge werden wir da besprechen.
Blutkreislauf, da beginnt die Sache schon sehr spannend zu werden.
Zum Beispiel, wie misst man den Blutdruck?
Es geht davon aus, dass Sie alle vielleicht schon selber mal Blutdruck gemessen haben.
Es geht davon aus, das ist jetzt nicht allzu schwierig.
Aber da hören Sie ganz spezielle Geräusche,
während Sie zwischen diesen beiden Bereichen, wo Sie die Manschette aufgeblasen haben,
die kortokopfschen Geräusche, wo kommen die her?
Wenn Sie glauben, dass die vom Herzen her kommen,
muss ich Ihnen jetzt schon sagen, nur sehr, sehr indirekt.
Und wenn Sie das begriffen haben, können Sie,
und da zeichnen Sie sich dadurch aus,
und wenn Sie ganz großes Glück haben,
finden Sie irgendwo einen Ort, der Ihnen das wirklich beibringt,
können Sie mit einem Stethoskop Venenuntersuchungen durchführen,
wenn Sie die kortokopfschen Geräusche begriffen haben,
und können dann auch an Venen, ohne dass Sie Ultraschall verwenden, Dinge hören,
die andere nicht einmal im Ultraschall sehen können.
Und da beginnt die Sache schon spannend zu werden.
Da kommen wir allerdings auch in den Bereich Blutkreislauf, Arten von Flüssigkeiten.
Wasser und Blut ist nicht dasselbe, ein gewaltiger Unterschied.
Und da werden Sie auch sehen, warum die Dichte von Flüssigkeiten ganz hohe Relevanz hat,
und da sind einige ganz wichtige Dinge dabei.
Die Haut, da kommen wir dann schon in einen größeren Bereich, die Wärmeleere.
Die Wärmeleere ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Bereiche,
und wir haben sehr viele Patientinnen und Patienten,
die genau daran sterben, weil es Probleme mit der Temperaturregulation gibt.
Entweder zu kalt oder zu warm, bei Infektionen ist das gut bekannt.
Und das Problem ist, wie geht man damit um, und welche Probleme tauchen auf?
Insbesondere beim Abkühlen von Patientinnen und Patienten.
Nicht nur, wie man sie warm hält, sondern auch,
was um zum Beispiel die Wärmekapazität, wenn Sie Operationen am Gehirn durchführen.
Das lernen Sie eher alles, sollten Sie in die Neurochirurgie gehen,
wir den Ärzten, jeder Arzt, dreimal sagen, aber es gibt einen physikalischen Hintergrund.
Wenn Sie nämlich mit einem Skalpell in einer ganz speziellen Region des Gehirns
hineinschneiden würden, oder das nur berühren würden,
machen wir gleich ein simples und einfaches Experiment,
kann jetzt jeder daran teilhaben.
Werte Kolleginnen und Kollegen, Sie haben rechts oder links von Ihren Beinen
befindet sich so ein...
...na, jetzt sieht man es besser.
Bitte greift es noch nicht an.
Lassen Sie sich zuerst das Experiment erklären, es ist ein total primitives Experiment,
aber es ist ein sehr schönes Beispiel.
Sie haben da einmal Toilette, Sie haben da einen Holzteig.
Sagen wir mal, es ist Holz.
Machen Sie bitte Folgendes, jeder einzelne von Ihnen, gleichzeitig,
aber bitte erst nachdem ich es Ihnen sage,
für fünf Sekunden mit der einen Hand das Metall und mit der anderen Hand das Holz angreifen.
Für fünf Sekunden.
21, 22, worauf warten Sie?
Also, fünf Sekunden.
Danke.
Ja, danke, fünf Sekunden.
Was war Köder?
War das Metall wirklich Köder?
Hat jemand eine andere Meinung?
Bitte, Herr Kollege, Sie sind einmal der einzige, der sich korrekt zu Wort meldet,
was ich persönlich schon sehr schätze, im Gegensatz zu anderen Ideen.
Okay?
Das ist noch kein vollständiger deutscher Satz.
Warum?
Weil?
Genau, und weil das Ding lange genug in diesem Raum war.
So, warum hat sich das Metallkörper angefühlt?
Wer hat geklopft?
Es muss kaum noch einer gewesen sein, alle drei können es nicht geklopft haben,
weil ich habe nur ein Klopfzeichen gehört.
Gleich, okay, gleich.
So, bitte.
Wie?
Weitweg geht, genau das ist es.
Metall leitet die Wärme besser,
was bedeutet, dass Ihre Hand schneller abkühlt,
wenn Sie das Metall angreifen und dadurch das Gefühl haben,
meine Hand ist kälter als das Holz.
Das ist der Grund, beide haben die gleiche Temperatur,
hätte ich jetzt ein Thermometer dabei, würde man da keinen großen Temperaturunterschied feststellen können.
Das ist übrigens genau derselbe Grund, der Kollege Eder ist heute auf ein wunderbares Beispiel gegangen.
Wer von Ihnen ist schon einmal über glühende Kohlen gegangen?
Ihr habt ein fades Leben gehabt.
So, folgendes, glühende Kohlen, können Sie da etwas drüber geben.
Warum? Was haben wir gerade gelernt?
Holz gibt die Wärme schlecht ab.
Was ist der Unterschied zwischen glühenden Kohlen oder glühenden Holz und normalen Holz?
Hat die Temperatur einen Einfluss auf die Wärmekapazität?
Nein, das ist der coole Effekt an dem Ganzen.
Jeder glaubt, weil es nass ist, wird es besser abgegeben.
Nein, nein.
Hausverstand, der Hausverstand sagt immer, wenn es nass ist, tut es weh.
Ja, wenn man auf eine heiße Herdplatte greift.
Metall hat eine äußerst unangenehme Eigenschaft.
Es gibt die Wärme wahnsinnig schnell und gut ab, haben wir heute gerade gemacht.
Ob das Holz glüht oder da ist, ist wurscht.
Brennen darf es nicht.
Über glühendes Holz oder glühende Kohlen, wenn Sie brennendes Holz haben, brauchen Sie nachher einen Dermatologen.
Sie sehen schon, worauf es hinausgeht.
Wir haben das große Problem, das mit dem Hausverstand funktioniert so nicht.
Ich behaupte jetzt einmal, und seien Sie mir bitte nicht böse, dass ich Sie in den Generalverdacht stelle,
dass 99% von Ihnen gesagt haben, dass Metall köter ist als das Holz.
Es fühlt sich so an, aber es ist nicht so.
Wir werden noch einige Beispiele haben, wo sich das komplett anders ausgestellt.
Phasenübergänge sind auch ganz wichtig.
Wir haben allerdings, und das ist vielleicht noch kurz zum Blutkreislauf zurückzugehen,
die Flüssigkeiten. Der ganz große Vorteil ist, der menschliche Körper ist ein flüssigkeitsgefüllter Beutel.
Wer macht denn Sammedizin?
Okay, gut. Für euch kommt dann die Festkörperphysik.
Wie bricht man Zähne?
Wenn man weiß, wie man Zähne bricht, weiß man, wie man sie nicht bricht.
Wenn Sie jemanden aus der Diätberatung haben wollen, nehmen Sie jemanden mit Übergewicht.
Glauben Sie mir, wir haben mehr Erfahrung als jeder Diätberater.
Neuronen, EKG, EMG, Elektrodynamik.
Da geht es dann tatsächlich darum, was Strom bewirkt.
Nicht nur die Stromunfälle, jede Zelle liefert Strom.
Es ist auch sowohl diagnostisch von Bedeutung, als auch das Zusammenspiel des ganzen Nervensystems.
Das verstehst du nur, wenn du die Elektrodynamik begriffen hast.
Dann kommen wir zu dem, das werden wir jetzt von der Streuenphysik her relativ rasch dazu nehmen, Sehen.
Beim Sehen denken wir jetzt automatisch nur an den optischen Bereich des Auges.
Da geht es aber nicht nur ums Auge, sondern es geht auch um Arten von Licht.
Arten von Licht bedeutet zum Beispiel Wärmestrahlung.
Was für einen Vorteil hat Wärmestrahlung? Wie weit dringt Wärmestrahlung ein? Welchen Einfluss hat es?
Genauso wie Mikrowellen. Wie wirken sich Mikrowellen auf biologische Substanzen aus?
Hätten Sie Angst vor Mikrowellen oder sind Sie eher gefährlich?
Einen Glauben müssen Sie haben.
Ich bin zum Bestimmten da, aber wenn man etwas lange in der Mikrowelle sitzt, wird es irgendwann stark.
Das heißt, Sie würden den Mikrowellenherd nur ganz kurz aufmachen?
Nein, aber ich würde mich jetzt nicht in die Mikrowelle reinsetzen.
Okay, jetzt eine andere Frage. Würden Sie sich trauen, den Mikrowellenherd, nehmen wir an, wir manipulieren den Türmechanismus,
würden Sie sich trauen, die Türe zumindest einen kleinen Spalt aufzumachen?
Wie groß ist der kleine Spalt?
Ich habe damit kein Problem, würde mich nur nicht reinsetzen.
Das heißt, eine sperrangeloffenweite Türe eines Mikrowellenherds macht Sie nicht nervös, aber einsitzen würden Sie sich nicht?
Ich würde mich da gar nicht 20 Stunden lang vorhaken, das mache ich damit nur. Es kommt halt auch die Zeit drauf an.
Für Sie ist der Zeitfaktor, jetzt reden wir mal nicht davon aus, so wie Sie gebaut sind oder wie wir beide gebaut sind, dass wir mal nicht reingehen.
Stellen wir uns mal vor, wir haben einen großen Mikrowellenherd, wie lange würden Sie sagen, wäre okay für Sie?
Also vom Gefühl her, was fühlen Sie sich noch wohl? Hypothetisch?
Ich weiß, dass Sie keine Ahnung haben, deswegen sind Sie ja da. Wenn Sie eine Ahnung hätten, brauchen Sie nicht die Vorlesung.
Das gilt für alle, also das jetzt nicht. Oder Kollege, bitte?
Wie lange würden Sie sich im Mikrowellenherd wohlfühlen?
Gut, 10-15 Sekunden würde der Kollege neben einem Mikrowellenherd bereit sein zu stehen.
Ist das richtig?
Ich weiß, dass Sie es nicht wissen. Würden Sie es wissen?
Schauen Sie her, jetzt sind wir im Bereich der Hypothesenbildung und das ist einmal eine Meinung.
So beginnt Wissenschaft. Wichtig ist noch eines für Sie, Herr Kollege, wenn Sie Wissenschaft betreiben, sind nicht Sie das Objekt,
sondern nehmen Sie einen Sitznachbarn und sagen, du stell dich mal kurz da her, ich mache schnell die Mikrowellen auf.
Das ist einmal eine Krachnauerweise.
So, der junge Mann hat eine andere Meinung.
Wie weit würden Sie den Spalt des Mikrowellenherdes aufmachen?
Und wie lange würden Sie sich daneben hinstellen? Der Kollege sagt, Sperrangel weit, 5-10 Sekunden. Was bieten Sie?
Okay.
Wie bekommen Sie Krebs durch Mikrowellen?
Die wirkliche Frage, wie bekommen Sie Krebs durch Mikrowellen?
Ja.
Herr Kollege, ich könnte jetzt sehr viel Ihnen erklären, was da jetzt alles falsch war.
Nein, nur einmal.
Wir werden in der Streuenphysik, das ist übrigens das, was Sie gerade besprochen haben, Sie haben zwei Bereiche,
und da hat jetzt die Bedeutung der Welle eine wichtige Bedeutung, außer auch deswegen machen wir es, der Begriff der Energie.
Mikrowellen haben einen superlässigen Vorteil. Sie produzieren viel, ich bleibe jetzt nur bei der Wärme, aber eines kann ich Ihnen garantieren,
mit Mikrowellen werden Sie keinen Krebs zusammenbringen.
Nein, es geht sich nicht aus, aus einem ganz einfachen Grund.
Wenn Sie einen Mikrowellenphoton haben, wodurch ist Krebs definiert?
Was ist die Definition von Krebs?
Sie haben entartete Zellen, wodurch entarten Zellen?
Bitte?
Fehler an der DNA.
Wie viel Energie brauchen Sie, um eine DNA, einen Fehler zu produzieren oder einen DNA-Strang zu zerbrechen?
Wichtige Frage.
Wann zerbricht ein Molekül? Deswegen haben Sie eine Vorlösung in Chemie, beim Kollegen Eder.
Deswegen haben Sie bei mir die Vorlösung über Energie.
Da können Sie sich ausrechnen, dass Sie mit einem Mikrowellenphoton das bei Weitem nicht einmal ansatzweise ausgeht.
Deswegen zerbrechen Sie sich eine DNA. Es gibt eine einzige Ausnahme, auf die komme ich gleich.
Die verursachen nicht Krebs, die verursachen gleich Fatal Error.
Ja?
Die Wassermoleküle beginnen schneller zu rotieren.
Rotieren beginnen, ja. Und was hat das jetzt mit Krebs zu tun?
Es gibt einen Fatal Error, von dem habe ich gerade von genau einer Minute gesprochen.
Das ist das mit dem Wasser. Aber das verursacht nicht Krebs, das verursacht ganz andere Probleme.
Das mit dem Krebs können Sie echt auf die Seite schieben.
Wir sind jetzt beim Kollegen mit 10-15 Sekunden vom offenen Mikrowellenherd.
Sie haben gesagt, mit Ausnahme von Krebs ist es Ihnen wurscht.
Also komplett offen. In Hüfthöhe oder eher in Augenhöhe?
Das ist eine wichtige Frage. Denken Sie daran, was da ist und was da ist.
Sie würden lieber die Augenhöhe nehmen.
Nein, Entschuldigung, ich will Sie jetzt nicht sehen.
Okay, gut, gut, dass Sie in der Vorlesung sind.
Haben Sie zu Hause ein Mikrowellenherd?
Nein, nein, nein, nein, nein. Das wird, das wird.
So, fragen wir mal hier in dem Bereich.
Wer von Ihnen hat ein Mikrowellenherd?
Oh, das sind schon viele. Wie kocht es Ihr, Studenten?
Mama.
Oder Restaurant, Schwarzes Kamel, Mediziner.
So, also beschäftige ich mich mit euch.
Wer von Ihnen würde den Mikrowellenherd,
also wer würde sich nehmen, einen offenen Mikrowellenherd hinstellen?
Bitte jetzt mit der Hand.
Der Kollege hat einmal ein Angebot gemacht.
Wer würde stoppen? Sie bitte.
Nein, wir reden von einer offenen Türe.
Ja, wie weit würden Sie die Türe öffnen?
Was Sie sagen?
Das traue ich mich noch.
Das ist ein tolles Trinkspiel.
Wie? Moment, meine Damen und Herren,
werte Kolleginnen und Kollegen,
jetzt gebührt unser aller Respekt der Kollegin,
die etwas zu erzählen hat.
Wenn Sie trotschen wollen, gehen Sie raus.
Ganz ehrlich, habe ich emotionell kein Problem.
Jetzt gebe ich meine Aufmerksamkeit der Kollegin.
Bitte sehr.
Also, Sie sagen, versperrt, Kaffee bauen drüber
und ja, nicht augreifen.
Ich weiß, dass Sie es alle nicht wissen.
Deswegen sind Sie ja da.
Weil Sie ja was lernen wollen, hoffe ich.
Also müssen.
Sie würden es zulassen und nicht so wie der Kollege?
Passt.
Was würden Sie tun?
Ja.
Moment, ich komme eher zu Ihnen.
Sie sprechen so leise.
Es ist übrigens elektrisch.
Wenn Sie sich wundern, wenn Sie selber dampfen,
ist mir das auch wurscht.
Bitte, Herr Kollege.
Und wodurch ist eine Dosis definiert?
Es gibt nicht umsonst die Sträubchen, die wir machen.
Energie, Mahlzeit.
Und Sie schaffen mit Mikrowellenherd nicht,
dass Sie den DNA-Strang zerstören.
Nein, ich bin nur per Gaudi da.
Und überlegen wir das.
Nein, es gibt eine einzige Ausnahme.
Das habe ich zuerst schon zum Kollegen gesagt.
Und die eine Ausnahme ist,
dass Sie das mit Mikrowellen nicht schaffen.
Welches?
Nein, nicht hypothetisch.
Es gibt immer nur konkrete Beispiele.
Und ich bin der, der das dann abbaut.
Wenn Sie sagen, wir nehmen einen Hamster
und geben den in den Mikrowellenherd,
ich mache es.
Vorsicht, der Hamster könnte tot sein.
Bitte, Herr Kollege.
Ja, Gammastrahlung, aber Gammastrahlung
ist nicht Mikrowellenstrahlung.
Nein, Gammastrahlung, das kommt jetzt darauf an.
Das ist die Frage, welche Gammastrahlung.
Nur Gammastrahlung ist nicht Mikrowellenstrahlung.
Weil?
Wodurch unterscheidet sich Gammastrahlung
von Mikrowellenstrahlung?
Wodurch unterscheidet sich Gammastrahlung von ...
Nein, nicht durch die Strahlung.
Durch die Energie.
Jaja, und jetzt haben wir genau das.
Ich habe Sie nicht umsonst erst gefragt.
Was ist die Dosis?
Die Dosis ist Energie mal Zeit.
Gammastrahlung hat viel höhere Energie.
Deswegen kann Gammastrahlung
echt sehr gefährlich werden.
Jetzt kommt noch was Cooles.
Ich habe 1, 2, irgendwo jemand klopft, 3.
Jetzt kommt noch was Cooles.
Wenn ich Ihnen da einen Gammastrahler herstelle,
würden Sie nervös werden?
Die Kollegin neben Ihnen,
sage ich jetzt mal salopp, wahrscheinlich.
Nein, nicht ohne, bleiben Sie.
Entschuldigen Sie, das ist Kinderlulu.
Bleiben Sie.
Nein, ich stelle Ihnen jetzt da einen
wirklich sotten Gammastrahler hin.
Würden Sie nervös werden?
Gut, dass Sie auch in der Vorlesung sind.
Nein, das ist kein Witz.
Die Gammastrahlung kann zwar aufgrund der Energie
extrem gefährlich werden,
aber Gammateilchen haben einen superlässigen Vorteil.
Sie sind wutzig, wutzig, wutzig, klein.
Ein Wutzi ist eh noch minus 3 Meter.
Die Wahrscheinlichkeit,
dass irgendjemand in dem Raum,
wenn ich da einen sotten Gammastrahler hinstelle,
von einem Gammagwand getroffen wird,
kommt jetzt auf die Dosis drauf an,
mit welcher Becquerel das abgegeben wird.
Ich kann Ihnen einen sotten Gammastrahler herstellen,
dass Sie eine Stunde sitzen können
und die Wahrscheinlichkeit,
dass ein einziges Gammateilchen
nur ein Molekül Ihres Körpers trifft,
und das muss nicht einmal die DNA sein,
ist de facto null.
Das heißt, nur Gammastrahlung,
Sie sehen jetzt schon, worum es auf einmal geht.
Jetzt geht es nicht um hypothetische Dinge,
das will ich jetzt nicht aufs Korn nehmen,
sondern ganz konkret,
warum gibt es den Begriff einer Dosis,
warum gibt es den Begriff einer Energie?
Weil tatsächlich diese Begrifflichkeiten,
und ich habe nicht umsonst den Kollegen,
wo ich gesagt habe,
wie weit würden Sie die Tür aufmachen,
weil es um konkrete Zahlen geht,
es macht einen kompletten Unterschied,
und manche von Ihnen werden mit Gammastrahlenpräparate arbeiten.
Ja, und Sie werden,
sobald Sie das das erste Mal in den Händen halten,
Sie vergammastrahlen.
Nach zwei Jahren steigen Sie damit in den Flieger ein.
Das ist mir schon passiert.
Das ist eine geile Geschichte.
Das haben wir irgendwann in der Pause.
Nein, Gammastrahlung, Mikrowellenstrahlung,
das geht sich von der Energie her nicht aus.
Mit einer Ausnahme, auf die eine Ausnahme komme ich gleich.
So, bitte sehr, Nummer eins.
Moment, was ist der Begriff, Sie verwenden den Begriff Intensität.
Wie definieren Sie Intensität?
Nein, das ist die Energie.
Wir besprechen es ja noch, müssen Sie es nicht wissen.
Nur verwenden Sie dann Begriff, also jetzt nur einmal,
wir sind in einer Vorlesung, in einer Vorlesung können Sie sich,
außer mich persönlich zu beleidigen und zu spätzen,
das ist das einzige, wo ich deppert reagiere.
Wenn Sie jetzt einen Begriff falsch verwenden, ist das kein Problem,
aber ich frage nicht umsonst nach.
Genau deswegen haben wir Begriffe Intensitäten,
genau das besprechen wir noch.
Aber jetzt die Frage noch einmal an alle,
und das haben ein paar Leute aufgezeigt,
wie weit würden Sie sich trauen vor Ihrem Mikrowellenherd,
wie weit darf der offen sein, dass Sie sich daneben hinstellen
und Sie fühlen sich dabei wohl?
Moment, ich bitte lauter, Frau Kollegin.
Das heißt, Sie würden die Türe ganz auflassen und sich daneben hinstellen?
Okay, gut.
Und Sie haben gesagt, es ist nicht schädlich.
Okay, wir kommen auf die Begrifflichkeit Nummer zwei.
Wer hat Nummer zwei gehabt?
Das weiß ich nicht, wer. Das waren Sie?
Wer war Nummer zwei?
Ja, das weiß ich alles. Ich habe Sie gefragt,
ihr braucht mir nichts erklären.
Die Frage ist eine sehr simple.
Wie weit würden Sie den Spalt der Türe auflassen,
dass Sie sich noch wohlfühlen,
unter der Voraussetzung, dass Sie keine Drogen nehmen?
Die ist komplett? Sicher, okay.
Also komplett offen, Sie schließen sich den Kollegen an.
Der Kollege war bei 10 bis 15 Sekunden.
Würden Sie eher rauf oder runter gehen?
Also sagen Sie dem Kollegen 30 Sekunden, eine Minute.
Freunde, ich nehme euch am Donnerstag mein Mikrowellenherd mit.
So, haben wir Nummer drei gehabt? Bitte sehr, Frau Kollegin.
Frau Kollegin, wer war Ihr Physiklehrer oder Lehrerin?
Das macht nichts, die Guten kenne ich fast alle.
Wie? Sag mal was.
So viele gute Physiklehrer gibt es nicht.
So, die Kollegin hat etwas gesagt, was absolut richtig ist
und ich erlaube es mir jetzt in ihrem Namen laut für alle zu sagen.
Und Frau Kollegin, Sie haben jetzt einen schweren Fehler gemacht.
Das ist kein Tadel.
Der Kollege hat Krebs ins Spiel gebracht.
Krebs ist eine Form, die entstehen kann durch was auch immer.
Und Sie haben das gleich verallgemeinert auf schädlich.
Krebs und schädlich sind zwar pauschal.
Jeder Krebs ist schädlich für einen Körper,
aber es gibt noch eine andere Form von Schädlichkeit.
Und zwar, und ich habe es ja schon mehrmals erwähnt,
es gibt eine einzige Ausnahme, wo Mikrowellen tatsächlich gefährlich sind.
Nämlich, das was unsere Mikrowellenherde zu Hause verwenden,
diese Mikrowellen haben eine Wellenlänge von 12,5 cm.
Das ist ziemlich exakt, das ist normiert.
Warum genau 12,5 cm?
Weil genau wenn die Mikrowellen exakt 12,5 cm haben,
sorgen sie dafür, dass das Wasser zu rotieren beginnt.
Das heißt, Wasser wird heiß.
Hohe Temperatur heißt hohe Geschwindigkeit der einzelnen Moleküle.
Und jetzt verursacht man heißes Wasser nicht Krebs,
sondern schlicht und einfach Verbrennungen.
Das heißt, in Ihrem Mikrowellenherd produziert Ihr natürlich zwar nicht Krebs,
aber heißes Wasser.
Das ist übrigens der Grund, warum die Sachen heiß werden.
Und das ist genau der Grund, Herr Kollege,
deswegen habe ich gefragt, wie groß darf es offen sein?
Wenn Sie 12,5 cm aufmachen,
ich sage einmal, machen wir lieber 12 cm,
mit Toleranz, weil Sie sich vermessen,
können Sie sicher sein, dass Ihnen keine Mikrowellenteilchen rauskommen.
Dann können Sie den Spalt 12 cm offen lassen.
Wir haben uns gefragt, würden Sie es eher in Hüfthöhe oder in Augenhöhe haben?
Wir haben einen wichtigen Unterschied.
In Augenhöhe, und Sie haben es komplett offen,
haben Sie binnen zwei Sekunden,
ist Ihre Nichte Netzhaut, die Hornhaut, weiß.
Weil das Wasser in der Hornhaut sofort zu kochen beginnt und schlagartig.
Das ist eine Schädigung, es ist nicht Krebs.
Das heißt, der Mikrowellenherd,
genau Mikrowellen von exakt 12,5 cm,
nicht von der Energie her verursachen Sie Krebs,
aber hohe Temperaturen.
Hohe Temperaturen sorgen per se noch nicht zu Krebs.
Hohe Temperaturen sorgen dafür, dass etwas verbrennt.
Das wollen Sie als Mediziner auch nicht haben.
Jetzt kommen wir in ein spannendes Gebiet.
Wenn Sie nicht 12,5 cm nehmen,
12,5 cm ist genau auf Wasser abgestimmt.
Deswegen ist es genau 12,5 cm.
Wenn Sie jetzt 11 cm nehmen,
oder von mir aus sogar 10 cm,
ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe die Zahlen nicht im Kopf,
mit 8 cm dringen Sie ins Gewebe ein,
unterwischen jedes tausendstel Wassermolekül.
Jedes tausendstel Wassermolekül ist viel weniger als jedes Wassermolekül.
Das heißt, einzelne Wassermoleküle fangen an zu rotieren.
Dort wird es eine Spur wärmer.
Das macht wieder Sinn.
Sie können mit der richtigen Wellenlänge,
z.B. bei Muskelschmerzen,
wo Sie eine bessere Durchblutung haben möchten,
das irrsinnig viel bringen.
Jetzt müssen Sie aber wissen,
wie viele Mikrowellen, wie viele Teilchen, mit welcher Wellenlänge, usw.
Jetzt sehen Sie auf einmal,
dass der Begriff Kraft, Energie, Leistung irrsinnig wichtig ist.
Denn Mikrowellen selber keine Krebs verursachen.
Sie verursachen Verbrennungen,
wenn Sie in der falschen Wellenlänge sind.
Nämlich genau das, was Sie in Mikrowellen haben.
Das heißt, bis 12 cm dürfen Sie aufmachen, aber ja, nicht drüber.
Bitte, Frau Kollegin.
Bei den Verbrennungen, ja.
Je länger das wirkt, umso mehr Moleküle,
umso mehr Wasser kann aktiviert werden, umso schneller ist es.
Wenn ich jetzt eine tausendstel Sekunde
eine Mikrowellenherdstrahlung aussetze,
wird wahrscheinlich nichts passieren.
Das ist eine Frage der Leistung.
Wie viele Teilchen werden Sie getroffen,
die wie genau mit dem Wasser übereinstimmen?
Das sind genau die Sachen, von denen hängt es tatsächlich ab.
Aber Unterschied, Schädlichkeit zu Krebs,
nämlich es sind nur die 12,5 cm das Problem.
Mikrowellen mit z.B. 3,5 cm,
da habe ich 100 mal im Labor gearbeitet,
das kannst du so herhalten,
passiert nichts.
Ist das? Passt. Bitte, Herr Kollege.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
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Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
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Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Rotlicht ist die Vor- und Nachteil-Versorgung.
Da hinten hat es eine Frage gegeben.
Besprechen wir dann alles in Ruhe in der Vorlesung.
Kinderlulu.
Was zeichnet Laserstrahlung aus?
Kommt alles in der Vorlesung.
Wahrscheinlich schon in der nächsten Woche.
Gibt es noch Fragen zum Mikrowellenherd?
Gibt es noch Fragen zum Mikrowellenherd?
Wieder der junge Mann.
Wie ist das mit dem Mikrowellenherd?
Wie ist das mit dem Mikrowellenherd?
Das garantiert überhaupt nichts rauskommt.
Man könnte so große Löcher hinein machen,
Das garantiert überhaupt nichts rauskommt.
Das garantiert überhaupt nichts rauskommt.
Ich habe selber ein paar Experimente gemacht.
Ich habe selber ein paar Experimente gemacht.
Wir haben es bis 12 cm aufgemacht.
Wir haben es bis 12 cm aufgemacht.
Es kommt nichts raus.
Das Problem ist, die Hälfte passiert irgendwo.
Es gibt das Gitter und alles.
Sonstige Fragen?
Sie wissen jetzt, was nicht zu tun ist?
Sie wissen jetzt, was nicht zu tun ist?
Passt, ist in Ordnung.
Sie sind jetzt beruhigt und überlegen sich doch,
was sie tun können.
Eine blöde Frage.
Das ist etwas, wo ich merke,
dass der Volksglaube oder die Volksmeinung,
jeder von uns Gehechte hat schon mal
einen Lungenröntgen gemacht.
Glauben Sie, dass Teile Ihrer Lunge
aufgrund der Röntgenstrahlung
selber zum Strahlen beginnt?
Wer glaubt das?
Zeichen mit der Hand.
Niemand.
Okay.
Wenn Sie Röntgenstrahlung ausgesetzt sind,
wir machen Gans-CD oder Lungenröntgen
oder was auch immer,
glauben Sie, dass Teile Ihres Körpers
dadurch aufgrund der Röntgenstrahlung
zu Strahlen beginnt?
Reflektiert.
Okay, reflektiert ist es allerdings.
Warum ich das frage, ist nämlich ganz interessant.
Erst einmal reflektiert, ja, stimmt.
Nämlich auf einen ganz bewährten Effekt,
den werden wir dann in der Strahlenphysik besprechen.
Viele Damen und Herren haben das Gefühl
und glauben, wenn sie mit Röntgenstrahlung
oder Gammastrahlung bestrahlt werden,
dass sie selber radioaktiv werden.
Ja, ist Volksmeinung.
Warum das wichtig ist,
warum ich Ihnen das erzähle, hat den Grund,
wenn Sie einmal irgendwann einen Patienten,
der ein bisschen nervös ist und der Homöopathie anhängt,
klären Sie ihn darüber auf,
dass wenn er zum Lungenröntgen geht,
dass er sich nicht mehr so gut fühlt.
Das ist tatsächlich gar nicht so wenig.
Damit starten wir zur Vorlesung.
Gibt es Administrative Übungen,
sind selber zu rechnen?
Wir besprechen Sie dann alle paar Stunden
die Rechenbeispiele durch.
Wenn es Fragen gibt, habe ich es Ihnen schon gesagt,
Skriptum gibt es keins.
Es wäre sinnvoller,
das ist wirklich mein Ratschlag an Sie,
Sie werden es aber eh nicht machen,
das hat noch nie jemand gemacht,
ich würde Ihnen empfehlen,
die Präsentation nicht während der Vorlesung
bei sich zu haben,
sondern ich würde Ihnen empfehlen,
in der Vorlesung mitzuschreiben.
Sie sollten sich in 6 Wochen noch erinnern können,
was ich zu dieser oder jener Folie gesagt habe.
Ich garantiere Ihnen,
Sie werden es in 6 Wochen nicht mehr erinnern können,
weil Sie in den nächsten 6 Wochen so wahnsinnig vieles
lernen, dass Sie dieses oder jenes Detail vergessen.
Manchmal sind es die Details.
Alles was Sie selber aufschreiben,
da gibt es sogar Untersuchungen aus der Neurophysiologie,
da merken Sie es mehr,
als wenn Sie es nur als Folie haben und sagen,
ja, habe ich eh begriffen, habe ich nicht begriffen.
Vielleicht, das habe ich noch vergessen bei meiner Vorstellung,
wer ich bin,
das habe ich tatsächlich vergessen,
Gruber, das ist schon bekannt,
aber ich komme,
manche kennen mich vielleicht aus populärwissenschaftlichen Themen,
aber ich komme aus dem Forschungsgebiet
und fange am 1. Oktober wieder an in einer eigenen Arbeitsgruppe,
ist die Neurophysik.
Ich komme aus dem Gebiet der Biophysik,
medizinischen Physik, Neurophysik.
Wenn Sie wissen, wo ein Gedanke entsteht,
können wir das in der Pause diskutieren.
Aber das ist, wo ich tatsächlich herkomme
und was mein Forschungsgebiet ist.
Gut, dann fangen wir an.
Gibt es noch irgendwelche Fragen, Wünsche oder Beschwerden?
Gut,
das ganze Problem begann vor 13,8 Milliarden Jahren
mit dem Urknall.
Standardfrage, was war vor dem Urknall?
Werte Publikum,
werte Damen und Herren,
die meisten von Ihnen wissen leider nicht, was der Urknall war.
Mit dem Urknall begann als erstes
der Raum zu entstehen.
Ganz, ganz knapp danach
begann die Zeit zu entstehen.
Eine Mutzispur später
begannen die Kräfte zu entstehen
und erst dann begann die Materie.
Mit dem Urknall begann zuerst Raum,
dann die Zeit,
und das dann ist tatsächlich nicht gleichzeitig.
Das ist wirklich eine Spur später,
da ist erst die Zeit entstanden.
Dann kamen die Kräfte,
das war übrigens die Urkraft des Erstes,
die hat sich dann gesplittet in drei Kräfte und eine
und dann hat sie sich weiter gesplittet
und dann ist die Materie gekommen.
Wieviel Sinn macht es, die Frage zu stellen,
es hat vom Urknall keine Zeit gegeben.
Wenn Sie jetzt sagen, das kann ich mir nicht vorstellen,
dann habe ich Ihnen vollkommen recht,
ich auch nicht.
Dann kann sich das ausrechnen.
Das Schöne ist, wenn Sie daran in diesen Geheimnissen
eingeführt werden möchten,
fragen Sie die Kollegin Riahi, die kennt sich da hundertmal besser aus
oder Sie studieren gleich Physik, was ich Ihnen sehr empfehlen kann.
Nein, ich wollte nur darauf hinweisen,
weil das ist wahrscheinlich das erste und das einzige Mal in Ihrem Leben,
dass Ihnen erklärt wird, dass der Urknall nicht etwas ist,
wo der liebe Gott oder eine andere Macht
einen Schweizer Grocher gezündet hat
und wir surfen auf so einem Papierschnipsel herum.
Nein, der Urknall ist schon etwas Komplizierteres.
Es entstand zuerst Raum, dann Zeit, dann Materie
und dann lange Zeit nichts.
Ich möchte Ihnen jetzt alles zur Information sagen.
Die gesamte Materie des Universums entstand in den ersten drei Minuten
nach dem Urknall.
Alle Elementarteilchen, aus denen Sie alle bestehen,
aus denen der Tisch besteht,
Ihr Jausenbrot oder was auch immer,
wurde vor 13,8 Milliarden Jahren konstruiert und gebaut.
Tatsächlich, wenn Sie sich jetzt Ihre Hand anschauen,
Ihre, also gut,
bei manchen älteren Händen sieht man das,
13,8 Milliarden Jahre.
Die Atome, also nicht die Atome,
die Elementarteilchen dieses Tisches,
13,8 Milliarden Jahre,
finden ich persönlich sehr beeindruckend.
Es gibt zum Nachdenken,
was heißt der Begriff Gewährleistung
und das hält immer noch.
Bitte.
Ich habe nicht von Elementen gesprochen,
ich habe von Elementarteilchen gesprochen.
Und jetzt sind wir,
Herr Kollege, das, was Sie jetzt gerade gemacht haben,
ist genau das, worum es mir geht in der Vorlesung gleich von Bitte.
Elementarteilchen, nicht Atome.
Die Atome, außer das Wasserstoff,
Wasserstoff ist zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich damals entstanden.
Elementarteilchen, Proton, Neutron, Elektron.
Wobei, jetzt muss man fairerweise sagen,
es gibt ein paar Neutronen, die haben in der Zwischenzeit sich dazu geschummelt.
Das ist aber erst die Ausnahme.
Die Atome, ja, die sind vor
7, 8, 9 Milliarden Jahren entstanden,
so wie wir sie haben.
Vor ungefähr 4,5 Milliarden Jahren begann unser Sonnensystem
zu existieren.
Und vor ungefähr 4 Milliarden Jahren die Erde.
Allerdings möchte ich gleich darauf hinweisen,
dass die Dame sicher nicht so ausgeschaut hat.
Was war vor 4 Milliarden Jahren auf der Erde falsch?
Bitte.
Atmosphäre hat es schon gegeben.
Was genau war falsch?
Kolleginnen?
Kontinente ist einmal richtig, stimmt vollkommen.
Wer hat geklopft?
Ja, bitte.
Genauso ist es. Wir haben damals noch kein Wasser gehabt.
Es ist, wie die Erde entstanden ist,
war das eine rotglühende Kugel mit tatsächlich nur sehr vielen anderen Kontinenten.
Dann ist es abgekühlt.
Dann haben sehr viele Asteroiden,
nämlich Wasserasteroiden eingeschlagen.
Teilweise hat die Erde Flüssigkeit ausgegast.
Dann hat es, glaube ich,
da schlagen Sie mich nicht, 380.000 Jahre durchgeregnet.
Stellt es euch vor,
Wettervorhersage, morgen Regen, übermorgen Regen.
308.000 Jahre. Stellt es euch vor,
der erste Tag, der zum Regen aufhört. Ungewohnt.
So wie der erste Tag nach dem Lockdown,
an dem du ohne Maske rausgehen kannst.
Und jetzt sind wir da.
Also, das ist jetzt das Thema.
Jetzt kommen wir zu dem Bereich
Wissenschaft, Forschung und Technik.
Und da kommen Sie als Mediziner
in eine, da kennen Sie nichts dafür.
Ist die Medizin eine Wissenschaft?
Ist die Medizin eine Forschung?
Oder ist die Medizin eine Technik?
Machen wir gleich eine Abstimmung.
Machen wir eine Abstimmung,
dass die Medizin eine Wissenschaft ist.
Bitte Zeichen mit der Hand.
Wer ist der Meinung, dass die Medizin
Forschung ist?
Wer ist der Meinung, dass sie Technik ist?
Und der Rest meint was?
Da haben wir ein paar nicht aufgezeigt.
Gehen wir es der Reihe durch.
Ja, würde ich nicht zustimmen.
Aber ich komme gleich dazu,
warum es nicht immer und überall geht.
Bitte, da gibt es nur ein paar Handzeichen.
Wie lauter?
Noch einmal.
Was ist es, wenn Medizin
nicht Wissenschaft, Forschung und Technik ist?
Was ist es dann?
Ich habe Sie gerade gefragt,
ich habe Ihnen drei Antwortmöglichkeiten gegeben
und Sie haben bei keiner dieser drei aufgezeigt.
Also muss es was Viertes sein.
Oder so wie der Kollege sagt,
alles zusammen.
Also Sie,
Sie haben gesagt,
dass die Medizin
keine Wissenschaft ist.
Also Sie,
Sie haben eine indifferente Meinung.
Okay.
Wieder, Herr Kollege.
Ja, das haben wir jetzt genau.
Das Problem ist,
dass die Medizin kann Wissenschaft sein,
kann Forschung sein, kann Technik sein.
Ich habe hier zwei Kollegen,
die gehören teilweise zu meinem besten Freundeskreis.
Das kann sogar da Wissenschaft sein,
ist aber im Regelfall in der Anwendung
reine Technik, die Chirurgie.
Chirurgen sind,
und bitte das jetzt nicht böse zu verstehen,
und das meine ich jetzt bitte wirklich nicht abwertend,
Handwerker.
Der muss mit seinen Händen arbeiten
und der muss 10.000 Mal eine Naht gemacht haben,
dass er weiß, wie es geht.
Das ist ein Handwerk.
Jetzt muss man allerdings gleich sagen,
nein, auch Chirurgie kann Wissenschaft sein.
Einer der berühmtesten österreichischen Chirurgen,
der sehr knapp am Nobelpreis vorbeigegangen ist,
war der Vater von Konrad Lorenz.
Das war nämlich der erste Chirurg,
der Knochenbrüche, vor allem insbesondere im Hüftbereich,
erforscht hat und sich dafür interessiert hat,
wie kann ich im Hüftbereich
Operationstechniken anwenden.
Das heißt, es kann Wissenschaft und Forschung sein.
Deswegen muss man irre aufpassen.
Und das Gemeine ist, dass die gesamte Medizin,
die meisten Mediziner sind nicht in der Wissenschaft,
das sind ganz wenige.
Viele können in der Forschung sein,
die meisten sind in der Technik.
Schauen wir uns den Bereich an.
Wir haben heute schon so schön die Mikrowellen verwendet.
Die Mikrowellen kann ich jetzt
durch so ein Diagramm mathematisch berechnen.
Die Wellenlänge, die Amplitude ist dann die Energie.
Oder ich kann die Mikrowellen bauen.
Das ist ein sogenanntes Zweikammer-Klystron.
Das befindet sich im Inneren Ihres Mikrowellenherdes,
allerdings aufgeschnitten, dass man reinschauen kann.
Wissenschaftler interessieren sich dafür,
was Mikrowellen machen.
Ich sage jetzt einmal gleich dazu,
das kommt jetzt wirklich aus der klassischen Physik.
Ich kenne keinen Mediziner, der sich am Anfang einmal gesagt hat,
was Mikrowellen machen.
Das interessiert uns nicht.
Da müssen wir als Physiker immer zu den Medizinern gehen und sagen,
das kann dieses und jenes.
Dann glauben es uns die Mediziner nicht.
Aber es hat einen Kollegen gegeben,
der Name ist bekannt, die Geschichte ist verbrieft.
Der hatte in seinem Laborkittel tatsächlich einen Marsriegel.
Der hat mit Mikrowellen gearbeitet.
Der hat in der Pause
zu dem Marsriegel gegriffen.
Er hat den Marsriegel aufgereißt und hat festgestellt,
dass dieser Marsriegel nicht nur geschmolzen war,
sondern auch flüssig war.
Warum ist der flüssig?
Normalerweise ist es warm, aber nicht flüssig.
Er hat genau mit einer Frequenz von 12,5 cm gearbeitet,
zum Glück in einer sehr geringen Dosis.
Das Mikrowellen mit 12,5 cm
Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, erwärmen.
Damit hat er sich gesagt,
diese wissenschaftliche Erkenntnis nutzen wir
und bauen den Mikrowellenherd.
Das war tatsächlich der allererste Mikrowellenherd,
der jemals gebaut worden ist.
Wenn man dann im Stande ist,
hat man sich gefürchtet, weil das Ding wirklich Leistung hatte.
Das hat sich aber nicht so gut gemacht.
Dieses Gerät hat fast eine Tonne gewogen.
Das war nicht so, dass man es bei MediaMall
zusammengebracht hat.
Da gab es auch noch keine Bedienungsanleitung.
Es gab nur 3-4 Leute, die es wirklich benutzen konnten.
Das war Forschung.
Aus Erkenntnissen der Wissenschaft
ein Gerät, das wirklich
leistungsfähig ist,
ein funktionstüchtiges Gerät zu bauen.
Vielleicht für Sie aus der Medizin.
Ich habe eine Methode gefunden,
die im Labor, im Reagenzglas,
etwas bewirkt.
Vom Reagenzglas
es auf einen Patienten zu übertragen.
Auf nur einen einzigen Patienten.
Da sind wir jetzt in der Forschung.
Wir werden in dem Bereich landen,
dass Sie exzellente Ärzte sind
und neue Therapien sich überlegen.
Neue Therapien können aus der Biochemie,
Strahlung, Physik oder was auch immer kommen.
Die kommen aus der Wissenschaft.
Manche von Ihnen werden wahrscheinlich
noch ein zusätzliches wissenschaftliches Studium
dranhängen.
Ich habe mit der Europenmedizin
herumgespöttelt.
Sie sind halt nur Medizinerin.
Ich habe auch noch Mikrobiologie studiert.
Mikrobiologie ist eine Wissenschaft.
Fast alle Medizin-Nobelpreise,
wo Mediziner dabei sind,
Erich Kandel,
kennt jeder als Neurologe.
Wissenschaft
und von der Wissenschaft
eine Behandlungsmethode,
die ein einziges Mal an einem Patienten ausprobiert wird,
ist Forschung.
Und dann, wenn man sieht, dass es funktioniert,
probieren wir es noch an mehreren aus.
Und jetzt kommt der entscheidende Schritt
von der Forschung in die Technik.
Der Schritt, den jeder TEP nutzen kann.
Wenn Sie sich heute so ein Mikrowellenherd kaufen,
stellen Sie Ihnen das hin, stecken ein,
dann irgendwas rein und Sie können die Höbel herumschieben.
Das Ding wird nicht so schnell kaputt.
Wie ich gesagt habe, jeder TEP kann damit umgehen.
Der Schritt
von der Forschung in die Usability,
dass es oft und gut und leicht
benutzbar ist,
ist ein mega großes Thema,
nämlich auch in der Medizin.
Es gibt eine, das wurde im Jahr 96 entwickelt,
im Jahr 96,
das war in der Schweiz,
hat man sechs Patienten gehabt,
die eine
im Rückenmark eine Durchtrennung des Rückenmarks hatten,
was eine Querschnittlähmung nach sich zieht.
Man ist drauf gekommen,
dass Forellen, wenn es eine Forelle,
die im Wasser lebt, das Rückgrat bricht
und sie schmeißen es wieder ins Wasser,
wird sich die Forelle die nächsten Wochen
nicht besonders wohl fühlen,
weil sie ist querschnittgelähmt.
Und interessanterweise wird die Forelle nach 6 bis 8 Wochen
wieder genauso bewegen wie vorher.
Spannend, Forellen
wachsen die Nerven im Rückenmark zusammen.
Und das funktioniert.
Probieren Sie es aus.
So, jetzt ist natürlich,
das war eine total spannende Erkenntnis,
und jetzt hat man sich die Frage gestellt,
warum funktioniert es bei Forellen, aber nicht bei Menschen?
Es ist drauf gekommen,
dass beim Menschen das Immunsystem,
sobald Nerven voneinander getrennt sind,
vor allem jetzt Vorsicht, genau zuhören,
Zentralnervensystem, im peripheren Nervensystem schaut das anders aus.
Im Zentralnervensystem, sobald zwei Nerven voneinander getrennt sind,
würde diese Flüssigkeit aus dem Neuron ausdringen
und das Immunsystem beginnt,
beide Bereiche sofort zu verstopfen.
Dadurch können die Nervenzellen nicht mehr zusammenwachsen.
Unser Immunsystem verhindert,
dass die Nerven zusammenwachsen im Zentralnervensystem.
Und jetzt wäre die geniale Idee,
verwenden wir Immunsuppressiva
lokal an der Stelle,
wo es zu der Durchtrennung des Rückenmarks gekommen ist.
Das hat man tatsächlich in der Forschung
in der Forschung von Forellen gemacht.
Das hat man tatsächlich in der Schweiz,
ich glaube es war 1996,
an sechs Patienten durchgeführt.
Das Faszinierende war, es hat funktioniert.
Diese sechs Patienten, also von fünf bei fünf
hat es sehr gut funktioniert, bei ein hat es mäßig funktioniert.
Bei fünf Patienten konnte tatsächlich
das zusammenwachsen.
Das Problem ist nur,
es blieb leider im Bereich der Forschung
und nicht mehr im Bereich der Technik.
Das Problem ist folgendes,
die Menge der Immunsuppressiva
war sehr hoch
und man hat einen irrsinnigen Aufwand betreiben müssen,
dass die Patienten nicht mit irgendeinem Keim zu tun bekommen haben.
Die Patienten wären fast gestorben
an anderen Erkrankungen, die natürlich dann auch
wir haben in unserem Körper
zehnmal so viele Bakterien und Viren als Zellen bestehen.
Die meisten Viren und Bakterien, die in unserem Körper sind,
werden von dem Immunsystem super zerstört
und das fällt uns nicht einmal auf.
Genau so, ohne dass jemand schnupfen hat,
Viren und Bakterien werden die ganze Zeit niedergekämmt.
Das Problem ist, wenn ich da Immunsuppressiva gebe,
passiert das eben nicht.
Jetzt kommt der bittere Beigeschmack.
Wir haben zwar etwas, was unter ganz speziellen Bedingungen funktioniert,
das heißt es noch nicht, dass es für alle funktioniert.
Das ist dann genau das,
was auch sehr viel Geld investiert wird,
um etwas, wie man so schön sagt, im Reagenzglas
unter ganz besonderen Bedingungen funktioniert,
dass man das verallgemeinert.
Das ist der große Bereich.
Sie werden sich im Regelfall in dem Bereich hier bewegen.
Wenn Sie Zahnmedizin machen,
haben Sie schon Implantate,
die schon an tausend Patienten durchgetestet sind,
wo man schon ganz genau weiß,
wie man es einschrauben muss und was man bei diesem und jenem Implantat aufpassen muss.
Wenn Sie eine Herzklappe operieren,
werden nur ganz wenige von Ihnen neue Herzklappen konstruieren.
Manche von Ihnen werden vielleicht sogar so weit gehen,
dass Sie Biomembrane verwenden,
aus denen dann nachher neue Herzklappen entstehen können.
Das werden Sie dann im Laufe der nächsten zehn Jahre entscheiden,
in welchem Fall Sie sich bewegen.
Die meisten von Ihnen sind im Bereich Technik,
wo Sie einfach eine Technik lernen.
Bei der Chirurgie sieht man es sehr gut,
aber das Ganze gilt für viele andere Bereiche.
Da kommen wir nur in die Forschung und ganz wenig in die Wissenschaft.
Vorsicht, ich würde es jetzt nicht werten, dass man sagt,
die hohe Wissenschaft, egal was Sie machen,
Sie müssen sich dabei wohlfühlen.
Und ich sage ganz ehrlich, mir ist hundertmal lieber
ein guter Hausarzt oder Hausärztin als irgendein Facharzt,
der sein Geschäft nicht kennt.
Also bitte, ich würde das jetzt ohne Wertung nicht bringen.
Habe ich da einen Klopfen gehört oder war das nur gut?
Das war nur gut.
Das erste Gesetz, das in der Physik gefunden wurde,
vom Pythagoras, Sie kennen ihn alle durch den Satz von Pythagoras,
der hat die musikalische Harmonielehre,
in dem er eine Schnur gespannt hat und dann festgestellt hat,
wenn man diese Schnur in speziellen Verhältnissen teilt,
gibt es wohlklingendere Töne und weniger wohlklingende Töne.
In der Physik ist es so,
dass man die Töne in einem bestimmten Umfang
und weniger wohlklingende Töne hat.
Ich muss gleich dazu sagen, der Pythagoras,
und das ist auch ein ganz wichtiger Punkt,
beurteilen Sie niemals die charakterlichen Eigenschaften
und die wissenschaftlichen Eigenschaften.
Der Pythagoras war, man würde es heute so formulieren,
sehr, sehr, sehr komisch.
Weiß jemand, an was der Pythagoras geglaubt hat?
Weiß irgendjemand, woran Pythagoras wirklich geglaubt hat?
Welche Götter er angebetet hat?
Er hat in die Kichererbse geglaubt.
Er glaubte, dass die elementare Gottheit,
die Elementarität der Götter,
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